Wetter im März/April: Temperaturen im Kälte-Keller! Frost-Monate vor der Tür
Wetter im März und April: Die Langzeitprognosen der Experten sorgen für unterkühlte Reaktionen. Besonders eine Stadt ist betroffen.
Der Winter ist vorbei. Zumindest war am 1. März der meteorologische Frühlingsanfang. Experten haben zuletzt immer wieder einen Blick auf den Sommer 2022 geworfen. Die Prognosen liegen dabei zwischen Mega-Hitze und Stürmen. Doch auch die Aussichten für das Wetter im März und April sind alles andere als rosig.
Laut dem 42-Tage-Trend von wetter.de drohen jetzt echte Frost-Monate. Dem aktuellen Beitrag zu Folge deutet jetzt alles „relativ deutlich auf einen spürbar frostigen März hin“. Der Frühling wird demnach noch etwas länger auf sich warten lassen. Der Grund für einen spürbar kühlen März ist der schwächelnde Polarwirbel: Er verliert an „Kraft und Dynamik“. Das Wetter in Deutschland zeigt uns die kalte Schulter.
Frostige Langzeitprognosen: März und April werden kalte Monate
Bisher haben es Schnee und Eis hauptsächlich im Bergland zu uns geschafft. Mit dem März scheint das Wetter sich aber in Richtung Winter zu orientieren. Das berichtet auch bw24.de*. Besonders mit fiesen Nachtfrösten sorgt der erste Frühlingsmonat für echte Bibber-Momente im ersten Märzdrittel.
Die Experten von wetter.de sehen laut ersten Prognosen die 15-Grad-Marke höchstens mal kurz erreicht. Immerhin setzt sich laut wetter.com zunächst Hochdruckwetter fest über Deutschland. Damit bleibt es trocken mit viel Sonnenschein. Doch wirklich frühlingshaft wird‘s dabei eben nicht. Die Frost-Nächte bleiben.
Wetter im Norden: Gefrierpunkt bis in den April
Im hohen Norden rund um Hamburg müssen sich die Menschen noch bis in den April hinein auf extrem kalte Abende und Nächte einstellen. Kurze Temperaturausreißer nach oben gehen dem Berichten nach rasch wieder in den Kälte-Keller. Anfang April geht‘s in Richtung Gefrierpunkt.
Auch im Westen Deutschlands bleibt der dicke Pulli erstmal ein treuer Begleiter. Frost in der Nacht, am Tag bleiben laut den Experten die Temperaturen deutlich im einstelligen Bereich. Regen kommt dabei eher selten vor.
Wetter im Süden: Temperatur-Achterbahn mit Frost und Schnee
Eine extrem frostige Aussicht droht den Berlinern. Zwar gibt‘s für März zunächst keine starken Niederschlags-Vorhersagen, der April kommt dann aber richtig heftig daher. Die Temperaturen knallen ordentlich nach unten und es droht dazu Schnee.
Im Süden Deutschlands kommen Städte wie München dagegen zu den höchsten Maximaltemperaturen, die für März und April gemeldet sind laut Langzeitprognosen. Extreme Schwankungen bleiben aber auch in diesen Teilen des Landes nicht aus. Zweistellige Temperaturen rauschen dann schnell an die frostige Grenze des Gefrierpunkts - und wieder rauf. Nachts bleibt es aber durchwegs frostig. Der Winter hat sich damit noch nicht aus Deutschland verabschiedet - samt Chancen auf Schnee. *echo24.de und bw24.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA.