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Anti-Nato-Ausstellung im Moskauer Museum für russische zeitgenössische Geschichte

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Von: Nail Akkoyun

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In Moskau präsentiert das Museum für zeitgenössische russische Geschichte eine neue Ausstellung, die zahlreiche Gräueltaten der Nato aufzeigen soll.

Wandzeichnungen von weinenden Kindern schmücke aktuell die Wände des Moskauer Museums für zeitgenössische russische Geschichte. Die Ausstellung „Nato: Eine Chronik der Grausamkeit“ soll Gräueltaten der US-geführten Allianz aufzeigen und die russische Rhetorik bestätigen.
1 / 3Wandzeichnungen von weinenden Kindern schmücke aktuell die Wände des Moskauer Museums für zeitgenössische russische Geschichte. Die Ausstellung „Nato: Eine Chronik der Grausamkeit“ soll Gräueltaten der US-geführten Allianz aufzeigen und die russische Rhetorik bestätigen. © Anton Novoderezhkin/Imago
Eine ukrainische Schutzweste – laut dem russischen Verteidigungsministerium eine echte „Trophäe“. Bei der Anti-Nato-Ausstellung in Moskau werden verschiedene Gegenstände aus dem Ukraine-Krieg präsentiert. Der Rundgang soll das Narrativ untermauern, nachdem Russland sich nur gegen den Westen verteidige.
2 / 3Eine ukrainische Schutzweste – laut dem russischen Verteidigungsministerium eine echte „Trophäe“. Bei der Anti-Nato-Ausstellung in Moskau werden verschiedene Gegenstände aus dem Ukraine-Krieg präsentiert. Der Rundgang soll das Narrativ untermauern, nachdem Russland sich nur gegen den Westen verteidige. © Anton Novoderezhkin/Imago
Bei der Anti-Nato-Ausstellung im Moskauer Museum für russische zeitgenössische Geschichte werden auch Wrackteile von älteren US-Kampfflugzeugen zur Schau gestellt. Zudem beschreiben Fotos und Texte die militärischen Auseinandersetzungen aus sowjetischer beziehungsweise russischer Sicht.
3 / 3Bei der Anti-Nato-Ausstellung im Moskauer Museum für russische zeitgenössische Geschichte werden auch Wrackteile von älteren US-Kampfflugzeugen zur Schau gestellt. Zudem beschreiben Fotos und Texte die militärischen Auseinandersetzungen aus sowjetischer beziehungsweise russischer Sicht. © Anton Novoderezhkin/Imago

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