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Ukraine-Krieg: Soldaten aus Mariupol werfen Russland Beschuss von Lazarett vor

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Von: Karolin Schäfer, Katja Thorwarth, Vincent Büssow, Andreas Schmid

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Im Ukraine-Krieg greifen russische Truppen mittlerweile wieder Kiew an. In Mariupol spitzt sich die Lage weiter zu.

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+++ 08.00 Uhr: Soldaten aus Russland sollen ein Lazarett der Ukraine in Mariupol angegriffen haben. Dies teilten ukrainische Soldaten des Asow-Regiments auf Telegramm mit. Demnach sollen die Angreifer in der Nacht auf Donnerstag (28. April) schwere Bomben auf das Krankenlager abgeworfen haben, um dieses danach zu beschießen. Ein Video, in dem die Folgen des Angriffs zu sehen sein sollen, zeigt einen teilweise eingestürzten Raum. Das ultranationalistische Asow-Regiment leistet seit Wochen Widerstand in Mariupol gegen eine Übermacht aus Russland.

Ukraine-Krieg - Mariupol - Stahlwerk Azovstal
In dem Stahlwerk Azovstal in Mariupol leisten letzte Soldaten der Ukraine Widerstand gegen Russland. © dpa

Update vom Freitag, 29. April, 06.30 Uhr: Durch die Raketenangriffe auf Kiew am Donnerstag (28. April) sollen zehn Menschen verletzt worden sein. Dies teilte der Rettungsdienst laut der Nachrichtenagentur AFP mit. Dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, zufolge soll es sich außerdem um fünf Raketen gehandelt haben, mit denen Russland die Hauptstadt nach rund zwei Wochen zum ersten Mal wieder angegriffen habe.

Selenskyj machte außerdem auf den Zeitpunkt des Angriffs aufmerksam, der sich mit dem Besuch von UN-Generalsekretär Guterres in der Ukraine überschneidet. Der Präsident warf Russland vor, die UNO „demütigen zu wollen“. Guterres und sein Team befänden sich in Sicherheit, aber „schockiert“, wie ein Sprecher des Generalsekretärs schrieb.

Ukraine-Krieg - Angriff auf Kiew
Während des Besuchs von UN-Generalsekretär Guterres hat es in der Nähe des Stadtzentrums von Kiew mehrere Explosionen gegeben. Die Ukraine meldet einen Raketenangriff aus Russland. © Efrem Lukatsky/dpa

+++ 20.45 Uhr: Nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko wird ein zentraler Bezirk der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach einem russischen Beschuss durch zwei Explosionen erschüttert. Die Behörden versuchten sich einen Überblick zu verschaffen, teilte Klitschko mit. Derzeit hält sich UN-Generalsekretär Antonio Guterres in Kiew auf.

Ukraine-Krieg
Ein Soldat der russischen Armee patrouilliert mit einem Panzer in Cherson. (Archivfoto) © Konstantin Mihalchevskiy/Imago Images

„Am Abend feuerte der Feind auf Kiew. Zwei Angriffe im Bezirk Schewschenkowsky“, erklärte Klitschko. Angaben zu möglichen Opfern lägen noch nicht vor. „Raketeneinschläge im Zentrum von Kiew während des offiziellen Besuchs von António Guterres“, schrieb der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Mychailo Podoljak, auf Twitter. „Gestern saß er noch an einem langen Tisch im Kreml und heute Explosionen über seinem Kopf“, fügte er mit Blick auf den UN-Generalsekretär hinzu.

Ukraine-Krieg: Odessa und Mykolajiw melden Beschuss

+++ 19.30 Uhr: Die südukrainischen Städte Odessa und Mykolajiw sind laut Behördenangaben von russischen Truppen beschossen worden. „Mykolajiw wurde wieder von Schlägen der Mehrfachraketenwerfer des Typs Smertsch getroffen“, teilte die Militärführung des Wehrbezirks Südukraine auf ihrer Facebook-Seite mit. Durch den Beschuss seien Dutzende Privatwohnungen, Autos und Geschäfte beschädigt worden.

Auch aus der Millionenstadt Odessa wurden Explosionen gemeldet. Der Leiter der örtlichen Militärverwaltung Serhiy Bratschuk versicherte aber, dass die Luftabwehr die Lage unter Kontrolle habe. Über Schäden wurde zunächst nichts bekannt.

Ukraine-Krieg: Kiew wirft Russland Folter vor

+++ 18.25 Uhr: Während der russischen Besetzung im Ukraine-Krieg sind im südukrainischen Gebiet Cherson nach Angaben aus Kiew die Chefs von 35 der 49 Verwaltungseinheiten entführt worden. „17 von ihnen wurden freigelassen, aber viele sind in Gefangenschaft“, schrieb die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denisowa, im Nachrichtenkanal Telegram. Die russischen Truppen „entführen und foltern die Bewohner der vorübergehend besetzten ukrainischen Gebiete, sie plündern Weltkulturerbestätten“.

Ukraine-Krieg: Separatisten nehmen mehr als 3000 ukrainische Kämpfer fest

+++ 15.30 Uhr: Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine haben nach eigenen Angaben seit Kriegsbeginn mehr als 3000 ukrainische Kämpfer gefangengenommen. „Es wurde eine Zahl von gut 3000 genannt, vielleicht sind es inzwischen sogar noch mehr“, sagte der Vertreter der selbst ernannten Volksrepublik Donezk, Eduard Bassurin, am Donnerstag der russischen staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti zufolge.

Ukraine-Krieg: Gräueltaten in Butscha – Zehn russische Soldaten wohl identifiziert

+++ 14.45 Uhr: Die Ukraine hat offenbar russische Soldaten identifiziert, die an den Gräueltaten in Butscha beteiligt waren. Nach Angaben von Generalstaatsanwältin Iryna Venediktova hat die Ukraine zehn Männer der 64. Brigade ausgemacht. Die Juristin teilte auf Facebook mehrere Bilder der mutmaßlichen Soldaten und veröffentlichte auch ihre Klarnamen. Teils wirken sie vergleichsweise jung. In Russland gilt eine Wehrpflicht von 18 bis 27 Jahren. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, aber „in kürzester Zeit“ hätten die Behörden belegen können, dass die Soldaten „während der Besetzung von Butscha Zivilisten gefangen nahmen und folterten“.

+++ 14.20 Uhr: Die ukrainische Führung hat Angriffe auf Ziele in Russland angekündigt. „Russland hat Zivilisten angegriffen und getötet“, schrieb Präsidentenberater Mychajlo Podoljak am Donnerstag bei Twitter. „Die Ukraine wird sich auf jede mögliche Weise verteidigen, einschließlich Attacken gegen Lager und Stützpunkte der russischen Mörder. Die Welt erkennt dieses Recht an.“

Podoljak verwies auf US-Außenminister Antony Blinken, der gesagt habe, die Ukraine müsse selbst entscheiden, ob sie militärische Einrichtungen in Russland angreife. Auch die britische Regierung hatte Verständnis für solche Angriffe gezeigt. Zuletzt hatte es mehrmals Berichte über Brände in russischen Treibstoffdepots nahe der Grenze zur Ukraine gegeben. Es war unklar, ob es sich um Unfälle, Sabotage oder ukrainische Angriffe handelt.

+++ 14.00 Uhr: Beschuss in der Region Donezk. Die Stadtverwaltung teilte mit, dass russische Truppen gezielt zivile Häuser angreifen würden. Im Dorf Lastochkine seien 27 Häuser beschädigt worden.

Ukraine-Krieg: Asow-Regiment leistet Widerstand im Stahlwerk in Mariupol

+++ 13.30 Uhr: In der Nacht auf Donnerstag (28. April) soll es schwere Angriffe auf das Azovstal-Stahlwerk in Mariupol gegeben haben. In einer Videobotschaft sprach der stellvertretende Kommandeur des Asow-Regiments von Luftangriffen, Phosphorbomben, Raketen und Artillerie. Dennoch würden die Soldaten aus der Ukraine weiterhin Widerstand leisten. „Wir halten die Stellung“, sagte der Soldat und merkte an, dass der Feind unzählige Ressourcen in der Stadt verschwende und die Armee der Ukraine in der Zwischenzeit nötige Waffen erhalte. Gleichzeitig richtete er scharfe Worte an die Regierung in Kiew: „Es ist schwer für uns zu verstehen, wenn wir leere Versprechen hören und keine darauffolgenden Handlungen sehen“.

Das Asow-Regiment gilt als ultranationalistisch und rechtsextrem. Es begann als paramilitärische Organisation und wurde später in das Militär der Ukraine eingegliedert. Im Zuge der Invasion, die von Putin im Februar angeordnet worden war, wurde teilweise als Rechtfertigung auf die Einheit verwiesen. Seit der Belagerung von Mariupol steht das Regiment erneut im Fokus, während es die Stadt gegen eine Übermacht von Truppen aus Russland verteidigt.

Ukraine-Krieg: Russland plant neue Annexion – Heftige Kämpfe im Donbass

+++ 12.30 Uhr: Die von Russland eingesetzten Machthaber wollen das südukrainische Gebiet Cherson dauerhaft aus dem Staat herauslösen. „Die Frage einer Rückkehr des Gebiets Cherson in die nazistische Ukraine ist ausgeschlossen“, sagte Kirill Stremoussow von der moskautreuen Verwaltung am Donnerstag der russischen Staatsagentur Ria Nowosti: „Das ist unmöglich.“ Russland behauptet, dass die ukrainische Führung von „Nazis“ dominiert werde. Dafür gibt es bislang keine Beweise. Stremoussow sagte zudem, dass es keine Volksabstimmung über den Status der südukrainischen Region geben werde. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, Russland plane im Gebiet Cherson ein Referendum über eine Unabhängigkeit nach dem Vorbild der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk. Russland hat das Gebiet Cherson bereits seit Wochen fast vollständig besetzt. In der gleichnamigen Stadt Cherson kommt es immer wieder zu Protesten gegen die Besatzungstruppen.

Der moskautreue Machthaber kündigte zudem an, dass in dem Gebiet vom 1. Mai an der russische Rubel als Zahlungsmittel eingeführt werde. Während einer viermonatigen Übergangsphase könne auch noch die ukrainische Hrywna genutzt werden, sagte er. Dann gelte aber nur noch der Rubel. Das Gebiet werde wirtschaftlich aufblühen, meinte er.

Ukraine-Krieg: Russland verlegt Truppen

+++ 11.20 Uhr: Russland verstärkt seine Angriffe auf die Ukraine. Das teilte der Sprecher des Generalstabs der Ukraine in einem Video mit. Besonders im Osten kommt es dabei weiterhin zu heftigen Kämpfen. Die Stadt Charkiw steht beispielsweise unter dem Beschuss russischer Artillerie. Offenbar um diesen zu verstärken, haben die russischen Soldaten unter Wladimir Putin bis zu 500 Einheiten militärisches Equipment in die Stadt Isjum verlegt, die Teil der Region Charkiw ist.

Auch die Widerstände der Soldaten aus der Ukraine werden fortgesetzt. So sollen in den vergangenen 24 Stunden acht russische Flugobjekte zerstört worden sein, wie die Luftwaffe der Ukraine meldete. Dazu zählen ein Flugzeug, sechs Drohnen und eine Rakete. Auch an Land gehen die Gegenangriffe weiter. In den besetzten Gebieten Donezk und Luhansk sollen sechs russische Angriffe zurückgeschlagen worden sein.

Ukraine-Krieg: Explosionen in Cherson gemeldet

+++ 10.00 Uhr: Aus der Stadt Cherson, deren Einnahme Russland gemeldet hatte, wird von mehreren Explosionen berichtet. Wie Medien aus der Ukraine mitteilten, hatten sich die Detonationen in der Nacht auf Donnerstag (28. April) in der Nähe des Fernsehzentrums ereignet. Ob es Zusammenhänge zu der pro-ukrainischen Demonstration in der Stadt am Tag zuvor gibt, ist unbekannt. Soldaten aus Russland hatten diese gewaltsam aufgelöst. Cherson war die erste größere Stadt, die Russland zu Beginn der Invasion eingenommen hatte.

Ukraine-Krieg: Verteidigungsminister schwört Armee auf „schwierige Wochen“ ein

+++ 08.00 Uhr: Olexij Resnikow, Verteidigungsminister der Ukraine, hat das Militär seines Landes im russischen Angriffskrieg auf „äußerst schwierige Wochen“ eingeschworen. Die Umsetzungen von Ausbildung und Logistik bräuchten noch Zeit, schrieb Resnikow am Mittwoch auf Facebook. „Und Russland hat seine Streitkräfte bereits für eine großangelegte Offensive in der Ostukraine zusammengezogen“, so Resnikow. Die Unterstützung für die Ukraine nehme zwar stetig zu, aber Kiew müsse in den kommenden Tagen Widerstandsfähigkeit und besondere Einigkeit unter Beweis stellen.

Ukraine-Krieg: Tote bei Charkiw

Update vom Donnerstag, 28. April, 06.40 Uhr: In der Region Charkiw im Osten der Ukraine sollen durch Angriffe von Russland mehrere Menschen getötet worden sein. Dies teilte die örtliche Verwaltung in der Nacht zu Donnerstag (28. April) mit. Unter den drei Opfern sei auch ein 14 Jahre altes Kind. Sechs weitere Zivilisten sollen verletzt worden sein, zwei von ihnen schwer. Angaben aus der Ukraine zufolge setzte das Militär aus Russland Artillerie und Mörser ein. Die ukrainische Armee halte die Stellung und füge dem „Feind“ Verluste zu. Mehrere Russen seien gefangen genommen.

Auch an anderen Stellen wurden Angriffe aus Russland und Widerstände der Ukraine gemeldet. In der Region Sumy berichtete die lokale Verwaltung über mehr als 50 Einschüssen von Mörsern. Von Opfern sei nichts bekannt, sagte ein Behördensprecher. Auch aus Mykolajiw wurden Angriffe gemeldet. In der Nähe von Odessa schoss die Luftabwehr eine russische Spionagedrohne über dem Schwarzen Meer ab, wie die ukrainische Armee mitteilte.

Ukraine-Krieg: Offenbar russischer Militärschlag auf Krankenhaus in Luhansk

+++ 21.20 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow forderte Ukrainerinnen und Ukrainer auf, sich mit Blick auf die russische Großoffensive im Donbass auf „extrem schwierige Wochen“ einzustellen. „Der Feind ist sich seiner strategischen Niederlage bereits bewusst, wird aber trotzdem versuchen, uns so viel Schmerz wie möglich zuzufügen“, schrieb Resnikow in einem Facebook-Beitrag. „Wir müssen durchhalten. Und wir werden durchhalten“, so der Verteidigungsminister.

Nach einem Gespräch mit der slowakischen Präsidentin Zuzana Caputova, hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) den Kreml-Chef Wladimir Putin gewarnt, die Verteidigungsbereitschaft der Nato zu unterschätzen. „Unsere Demokratien sind stark und wehrhaft“, sagte er nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur. „Sie sind bereit und in der Lage, jeden Zentimeter des Bündnisgebietes zu verteidigen – und das gemeinsam“, so Steinmeier.

+++ 20.20 Uhr: Die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol wird weiterhin von russischen Truppen belagert. In einer Videoansprache auf Facebook forderte Serhiy Volynsky, Kommandeur der ukrainischen 36. Marinebrigade, die Evakuierung der Bevölkerung. „Seit 62 Tagen kämpfen wir in voller Umzingelung. Jetzt befinden wir uns territorial in der Anlage Azovstal. Wir erfüllen unsere Aufgaben gemeinsam mit Einheiten des Asow-Regiments und anderen Einheiten, die eingekesselt wurden“, sagte Volynsky.

Ukraine-Krieg: Kiew meldet Verstärkung der russischen Truppen in der Ostukraine

Erstmeldung vom Mittwoch, 27. April, 07.30 Uhr: Kiew – Am Mittwoch (27. April) gehen die Angriffe in der Ukraine durch Russland unvermindert weiter. Nach ukrainischen Angaben hat Moskau aktuell das russische Militär ins Angriffsgebiet verlegt, um die Offensive in der Ostukraine zu beschleunigen. „Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt“, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. Zudem seien in der russischen Grenzregion Belgorod zwei weitere Raketendivisionen vom Typ Iskander-M aufgestellt worden.

Die Offensive konzentriert sich insbesondere auf den Osten und den Süden der Ukraine. Die Truppen beschossen nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums die zweitgrößte Stadt Charkiw und starteten einen Angriff auf die Stadt Barwinkowe. Russland erklärte, es habe am Dienstag 32 ukrainische Militärziele, darunter vier Munitionsdepots, mit Raketen angegriffen. Dazu kamen demnach 33 Luftangriffe.

Ukraine-Krieg: Die Lage in Mariupol ist unverändert

Im Süden schlugen zwei russische Raketen in der Industriestadt Saporischschja ein. Dabei starb nach Behördenangaben ein Mensch und ein weiterer wurde verletzt. Die Stadt beherbergt viele aus der eingekesselten Hafenstadt Mariupol geflohene Zivilisten. In den Industrieanlagen von Asow-Stahl in Mariupol waren die eingeschlossenen Verteidiger nach ukrainischen Angaben weiteren Angriffen ausgesetzt. Es wird erwartet, dass die russischen Streitkräfte bald auf Saporischschja vorrücken werden, das in der Nähe des größten ukrainischen Atomkraftwerks liegt.

Ukraine-Krieg: Moral der ukrainischen Verteidiger im Donbass „überhaupt nicht rosig“

Die ukrainischen Behörden erklärten zudem, dass entlang der gesamten Frontlinie in der Region Donezk heftig gekämpft wurde. Die russischen Truppen beschossen die ukrainischen Verteidigungsstellungen demnach mit Mörsern, Artillerie und Raketenwerfern. „Was die Moral angeht, ist es überhaupt nicht rosig“, sagte die Presseoffizierin der 93. ukrainischen Brigade, Iryna Rybakowa, vor Ort. (ktho/as//vbu mit dpa/AFP)

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