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Coronavirus: Trump-Regierung hält an umstrittener Therapie fest - Experten kontern sofort

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Von: Franziska Schwarz

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US-Präsident Donald Trump.
US-Präsident Donald Trump. © Agency People Image / Agency People Image USA

Weltweit arbeiten Forscher an Coronavirus-Medikamenten. US-Präsident Donald Trump löste mit Therapie-Tipps eine Kontroverse aus.

Update vom 29. April: Die US-Regierung hat sich erneut zu der von Donald Trump vorgeschlagenen Lichttherapie gegen das Coronavirus geäußert (siehe Erstmeldung vom 25. April). Sie gab am Dienstag Details einer US-Studie bekannt, auf die sich der US-Präsident bezogen hatte. Demnach sei bei der Studie natürliches Sonnenlicht imitiert worden und Proben künstlichen Speichels mit Sars-CoV-2-Viren auf eine rostfreie Stahloberfläche aufgetragen worden.

Bei der Pressekonferenz hatte NHS-Vertreter William Bryan erklärt, laut der Studie sinke die Virenlast auf einer mit Sonnenlicht bestrahlten Fläche bei einer Temperatur von zwischen 21 und 24 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent binnen zwei Minuten um die Hälfte. Die Virenlast in der Luft sinke unter Sonnenlicht bei Raumtemperatur und 20 Prozent Luftfeuchtigkeit in 1,5 Minuten auf die Hälfte.

Die US-Regierung hatte vergangene Woche erklärt, eine Bestrahlung mit ultraviolettem Licht auf glatten Oberflächen sei gegen das Coronavirus wirksam.

Coronavirus-Therapie mit Sonnenlicht? Weitere Forschungen geplant

Trump hatte dann die Frage aufgeworfen, ob das Coronavirus behandelt werden könne, indem ultraviolettes „oder einfach sehr starkes Licht“ durch die Haut „oder auf irgendeine andere Art“ in den Körper gebracht werde. Zudem hatte Trump angeregt, Corona-Patienten Desinfektionsmittel zu spritzen. Später hatte er erklärt, er habe die Äußerungen „sarkastisch“ gemeint.

Experten hatten sich skeptisch zu den Studien-Ergebnissen geäußert, da sie bisherigen Forschungen widersprächen und umfassendere Untersuchungen angemahnt. Ein Sprecher des US-Heimatschutzministeriums (DHS) betonte nun, die Studie werde demnächst anderen Wissenschaftlern zur Überprüfung vorgelegt und in Wissenschaftszeitschriften veröffentlicht.

US-Präsident Donald Trump bei seinem ersten Corona-Presse-Briefing nach der Desinfektionsmittel-Kontroverse.
US-Präsident Donald Trump bei seinem ersten Corona-Presse-Briefing nach der Desinfektionsmittel-Kontroverse. © dpa / Alex Brandon

Corona: Nach Donald Trumps Desinfektionsmittel-Fiasko - Berater wollen ihn radikal ändern

Update vom 28. April: Am vergangenen Wochenende gab es keine Coronavirus-Presse-Briefings von US-Präsident Donald Trump. Höchstwahrscheinlich war die Empörung, die Trump nach seinen abstrusen Sars-CoV-2-Medikations-Überlegungen (siehe unten) entgegen schlug, der Grund. Am Montag trat Trump nun wieder vor Journalisten - der Washington Post zufolge sollen diese Auftritte in der Pandemie in Zukunft aber eine andere Ausrichtung haben. 

„Die Berater des Präsidenten hoffen, ihn neu ausrichten zu können, weg von Neuigkeiten zur öffentlichen Gesundheit hin zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise - insbesondere Lockerungen der Beschränkungen* und zur Wiederbelebung der Wirtschaft“, schreibt die US-Zeitung. 

Nach Desinfektionsmittel-Kontroverse um Trump: Corona-Briefings mit „neuem Look“?

Weiter heißt es in dem Bericht: „Sie glauben, dass Trump als vormaliger Geschäftsmann sich damit wohler fühlt und auch besser geeignet ist, die Wirtschaftsentwicklungen* in der Pandemie zu überblicken.“

Der neue Pressesprecher des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, sagte demnach zu Fox News, die Briefings könnten bald „eine neue Optik“ haben. Auch in einem Tweet von selben Tag sprach er davon, dass Corona-Lockerungen Thema im Briefing Trumps sein würden:

Donald Trump blickt indes mit Optimismus auf die wirtschaftlichen Entwicklungen* in den USA in der zweiten Jahreshälfte. Er rechnet mit einer „spektakulären“ Erholung der Wirtschaft*, sagte er bei der Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses.

Corona: Trumps Desinfektionsmittel-Ratschlag - Ex-Weißes-Haus-Sprecher mit Tipps

Update vom 27. April: Nachdem auf den Desinfektionsmittel-Rat von Donald Trump ein Aufschrei folgte und dann sogleich dessen Ankündigung, seine Corona-Presse-Briefings zu verringern, gibt Joe Lockhart, Pressesprecher des Weißen Hauses von 1998 bis 2000, bei CNN Tipps, wie Journalisten mit dem US-Präsidenten bei seinen PKs am besten umgehen sollten.

In Lockharts Meinungsstück heißt es: „Erstens, hören Sie auf, den Präsidenten direkt anzusprechen. Er ist versiert darin, Fragen auszuweichen und in Wahlkampf-Sprech zu verfallen. Fragen Sie lieber die Wissenschaftler und Mediziner im Raum - sie haben das Fachwissen und niemand von ihnen ist so fähig wie der Präsident, zu lügen oder einer Frage auszuweichen“, glaubt er.

US-Präsident Donald Trump.
US-Präsident Donald Trump. © AFP / OLIVIER DOULIERY

Corona/USA: CNN zu Corona-Briefings von Trump: „Niemals Washington Post sagen“

Außerdem solle man als Journalist mit den anderen Reportern bei den Briefings zusammenarbeiten. „Meine größte Angst war stets, dass ich die Kontrolle über die Situation verliere, weil Journalisten gemeinsam nachhakten“, verrät er über seine Arbeitserfahrungen als Pressesprecher im Weißen Haus. 

Lockhart rät außerdem dringend, sich nicht von Trump unterbrechen zu lassen - und schreibt zum Schluss seines Kommentars: „Wenn der Präsident Sie fragt, für wen Sie arbeiten, antworten Sie niemals CBS News oder Washington Post.“

Trump mit absurden Corona-Tipps - Presse reagiert entsetzt

Update vom 26. April, 12.06 Uhr: Mehr als 50.000 Menschen sind in den USA bereits nach einer Infektion mit Sars-Cov2-Virus gestorben. Unter anderem die Neue Zürcher Zeitung kommentiert das aktuelle Agieren von Donald Trump: „Just in diesem Moment sagt der US-Präsident vor laufenden Kameras, man solle versuchen, den Leuten Desinfektionsmittel zu spritzen. Vielleicht helfe das ja.“

Die Zeitung schreibt weiter: „Die Katastrophenschutzbehörden mehrerer Gliedstaaten mussten daraufhin ihre Bürger vor der Einnahme von Desinfektionsmitteln warnen. Donald Trump versuchte seine Worte zwar als Sarkasmus abzutun. Doch er meinte es ernst. Es wäre besser, Trump würde in dieser großen Krise nichts tun und nichts sagen. Und dieser Wunsch ist Teil der großen amerikanischen Tragödie.“

Viele Amerikaner folgen Trumps „sarkastischem“ Corona-Tipp - Expertin berichtet von absurden Notrufen

Update vom 26. April, 7.08 Uhr: Infolge der Äußerungen von US-Präsident Donald Trump über mögliche Desinfektionsmittel-Injektionen gegen das Coronavirus hat die Giftzentrale im US-Bundesstaat Illinois eine Zunahme an Notrufen verzeichnet. In den vergangenen zwei Tagen habe es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen „signifikanten Anstieg“ der Anrufe im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln gegeben, sagte die Direktorin des Gesundheitsamtes, Ngozi Ezike, am Samstag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz. Beispielsweise sei mit einer Mischung aus Bleichmittel und Mundwasser gegurgelt worden, „in einem Versuch, das Coronavirus zu töten“. Ezike warnte eindringlich vor der Einnahme von Haushaltsreinigern.

Trump hatte Forscher am Donnerstag bei einer Pressekonferenz ermuntert, Möglichkeiten zu prüfen, Menschen im Kampf gegen das Virus direkt Desinfektionsmittel zu spritzen. Seine Äußerungen lösten Empörung aus. Einige Behörden sahen sich veranlasst, Bürger öffentlich zu warnen. Tags drauf stellte Trump seine Aussage als „Sarkasmus“ dar. Er habe keineswegs die Bürger dazu aufrufen wollen, Desinfektionsmittel zu sich zu nehmen, sagte er am Freitag.

Ezike sagte: „Ich hasse es, dies tun zu müssen, aber ich möchte einige der Mythen, Gerüchte und allgemeinen Falschinformationen darüber, wie man sich gegen Covid-19 schützen kann, ansprechen.“ Die Einnahme von Haushaltsreinigern könne „fatale Konsequenzen“ haben. „Das wird nicht empfohlen und kann tödlich sein.“ Sie rief die Bürger auf, auf Wissenschaftler und Gesundheitsexperten zu hören.

Nach Trump-PK: Amerikaner trinkt Aquarien-Reiniger aus Angst vor Corona - Kurz danach ist er tot

Update um 18.08 Uhr: Donald Trump hatte in einer Pressekonferenz vorgeschlagen, Menschen zum Schutz vor dem Coronavirus Desinfektionsmittel zu spritzen und erhielt dafür reichlich Kritik (siehe Update 15.43 Uhr). In einer anderen PK sprach er auch über das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin, das laut ihm gegen Corona helfen könnte. Diese unqualifizierten Aussagen des US-Präsidenten werden immer mehr zum Problem. 

Gary Lenius (†68) und seine Frau Wanda sahen die Ansprachen Trumps im Fernsehen. Wanda erklärte gegenüber dem TV-Sender NBC: „Wir hatten Angst, dass wir krank werden könnten. Wir haben uns wirklich Sorgen gemacht. Wir sahen seine Pressekonferenz. Es ging eigentlich um sehr viel. Trump sagte immer wieder, es sei ein Heilmittel. Ich war in der Speisekammer (...) und sagte ,Hey, ist das nicht das Zeug, über das sie im Fernsehen reden?‘“

Was sie aber in ihrer Speisekammer entdeckte war nicht Hydroxychloroquin, sondern Chloroquinphosphat, ein Aquarien-Reiniger, der eigentlich Fisch-Parasiten bekämpfen soll.

Sie und ihr Mann mischten einen Teelöffel des Reinigers mit Sprudelwasser. Sie hofften  sich so nicht mit Corona zu infizieren. 20 Minuten nach der Einnahme ging es den beiden extrem schlecht. Sie riefen den Notarzt. Ihr Mann verstarb im Krankenhaus. 

Es ist jedoch nicht der einzige derartige Fall in den USA. Laut der Bild haben wegen der Corona-Krise die amerikanischen Gift-Hotlines deutlich mehr Anrufe. Vor allem bei Kindern käme es vermehrt zu Vergiftungen mit Desinfektionsmitteln.

Von Januar bis März kam es demnach zu insgesamt 17.392 gemeldeten Notfällen im Zusammenhang mit Desinfektionsmitteln. Das entspricht einer Zunahme von etwa 35 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum im vergangenen Jahr.

Desinfektionsmittel gegen Corona? Deutscher Virologe reagiert fassungslos und zerlegt Trumps Vorschlag

Update um 15.43 Uhr: Von Seiten der Wissenschaft hagelte es heftige Kritik für Trumps Vorschlag, Menschen zur Bekämpfung von Covid-19 Desinfektionsmittel zu spritzen. Dazu meldete sich nun auch der deutsche Virologe, und Leiter eines Medizinlabors, Dr. Martin Stürmer zu Wort. Gegenüber der Bild zerlegte er Trumps wilde Corona-Theorien. Auch er betont noch einmal, dass die von Trump vorgeschlagene Methode lebensgefährlich sei: „Das ist definitiv hanebüchen. Ich kann keinem Menschen Desinfektionsmittel spritzen“, weiß Stürmer.

Da Desinfektionsmittel nur äußerlich angewendet werden dürfen, würde die Aufnahme durch Trinken oder die Injektion der Flüssigkeit zum Tode führen. Deshalb fällt seine Kritik gegenüber Trumps Kompetenz in diesen Dingen eindeutig aus: „Ich glaube er hat in dem Kontext überhaupt nicht verstanden, wie sich das Virus verbreitet. Jedes weitere Wort dazu ist verschwendet.“

USA/Corona: Trump hat absurde Ausrede für Desinfektionsmittel-Vorschlag parat

Update vom 25. April, 09.06 Uhr: Trump hatte am Donnerstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus Forscher unter anderem dazu ermuntert, im Kampf gegen das Coronavirus Möglichkeiten zu prüfen, Menschen direkt Desinfektionsmittel zu spritzen. Anlass für seine Äußerung waren Ausführungen eines Regierungsexperten zum Thema gewesen: William Bryan vom Heimatschutzministerium hatte zuvor erklärt, dass Bleich- und Desinfektionsmittel den Erreger Sars-CoV-2 auf trockenen metallischen Flächen wie einer Türklinke rasch abtöteten.

Corona: Trump will sich bei Desinfektionsmittel-Aussage herausreden

Trump hatte am Donnerstagabend zudem über Optionen sinniert, starkes Licht „in den Körper“ zu bringen, um Corona-Infektionen zu behandeln. Bryan hatte zuvor geschildert, dass sich die Lebensdauer des Virus bei direkter Bestrahlung mit Sonnenlicht dramatisch verkürze. Hier blieb Trump am Freitag bei seiner Position. Vielleicht gebe es etwas mit Blick auf Licht und den menschlichen Körper, das helfe, sagte er. Dies müsse man sich anschauen. Das sei jedoch Sache von Ärzten. „Ich bin kein Arzt.“

Mediziner und Gesundheitsbehörden auch außerhalb der USA warnten umgehend eindringlich davor, sich Desinfektionsmittel zu spritzen oder zu schlucken. Bei seiner täglichen Corona-Pressekonferenz im Weißen Haus lehnte der Präsident am Freitag jegliche Journalistenfragen ab. Während Trumps Pressekonferenzen zur Pandemie in der Regel zwischen ein und zwei Stunden dauern - manchmal sogar länger - war am Freitag nach weniger als einer halben Stunde Schluss. Trump verließ den Raum, obwohl die Journalisten ihm Fragen zuriefen.

Corona/USA: Donald Trump mit kurioser Ausrede

US-Präsident Donald Trump will seine umstrittenen Äußerungen zu möglichen Therapieansätzen gegen das Coronavirus nach viel öffentlicher Kritik als Sarkasmus verstanden wissen. „Ich habe Reportern (...) sarkastisch eine Frage gestellt, nur um zu sehen, was passieren würde“, sagte Trump am Freitag im Weißen Haus in Washington. „Ich dachte, das wäre klar.“

Trump gab an, er habe keineswegs Amerikaner dazu aufrufen wollen, Desinfektionsmittel zu sich zu nehmen. Er habe lediglich eine „sehr sarkastische“ Frage an eine „feindliche Gruppe“ von Reportern gestellt.

Trump mit abstruser Corona-Idee: Forscher sollen lebensgefährliche Methode an Menschen testen

Erstmeldung vom 24. April 2020: Washington - Die Vorschläge des US-Präsidenten sind höchst eigenwillig: Donald Trump* hat Forscher ermuntert, im Kampf gegen das neuartige Coronavirus* zu prüfen, Menschen direkt Desinfektionsmittel zu spritzen. 

Eine solche Prozedur wäre aber höchstwahrscheinlich lebensgefährlich. Trump sagte am Donnerstagabend (Ortszeit) im Weißen Haus vor Journalisten, es wäre „interessant“, das zu prüfen. 

Corona in den USA: Trump will Infizierten Desinfektionsmittel spritzen lassen

Unmittelbar vorher hatte bei der Pressekonferenz ein Regierungsexperte erklärt, dass Bleich- und Desinfektionsmittel den Erreger Sars-CoV-2* zum Beispiel auf trockenen metallischen Flächen wie einer Türklinke rasch abtöteten.

„Gibt es einen Weg, wie wir so etwas machen könnten - durch Spritzen oder fast Säubern ... wäre interessant, das zu prüfen“, sagte Trump*. Das müsste man natürlich den Ärzten überlassen, fügte er hinzu. „Aber es klingt für mich interessant“, sagte der Präsident weiter.

„Trump überlegt, ob man Menschen gegen das Virus Bleiche injizieren sollte. Betet für Amerika“, kommentierte das britische Satire-Magazin The Poke.

Coronavirus-Therapie-Ideen von Trump: „Das ist ziemlich gewaltig“

Der Experte der US-Regierung im Kampf gegen Corona* hatte auch geschildert, dass sich die Lebensdauer des Erregers bei direkter Bestrahlung mit Sonnenlicht dramatisch verkürzt. Auch das nutzte Trump, um über mögliche Coronavirus-Therapieansätze* zu spekulieren. „Nehmen wir mal an, wir behandeln den Körper mit einer enormen Menge, entweder ultraviolettes oder einfach starkes Licht“, sagte Trump. 

Dann spekulierte er weiter: „Mal angenommen, man könnte das Licht in den Körper bringen, was man durch die Haut oder auf andere Weise tun kann“, sagte er und fügte hinzu, die Forscher wollten wohl auch diese Möglichkeit prüfen. „Das ist ziemlich gewaltig“, sagte Trump weiter.

Vor einem wohl wirklichen, entscheidenden Durchbruch in der Forschung stand ein Arzt in Pennsylvania - dann wurde er erschossen.

Sars-Cov2-Bekämpfung mit Seife & Co. -- bitte äußerlich

Experten zufolge können Seife, Desinfektions- und Bleichmittel das Virus bei äußerer Anwendung - also beim Händewaschen oder Putzen - zuverlässig abtöten. Es gibt jedoch bislang keine nachweislich wirksamen Medikamente oder Techniken, die den Erreger in infizierten Patienten abtöten können.

dpa/frs

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