• Veermann zur Führung, Gomez gleicht aus.
• VfB-Fans mit geschmackloser Aktion in Plakatform.
Update 04. Februar: Die Ekel-Aktionen einiger VfB-Fans wird ein Nachspiel haben. Der VfB Stuttgart kündigte in einer Stellungnahme an, beide Vorfälle nicht auf sich beruhen zu lassen.
Was ist passiert? Einige VfB-Fans haben gegen St. Pauli Spruchbänder hochgehalten. Darauf stand: "Geizige Schwaben ficken eure Mütter zu fairen Preisen!" Es war eine Art "Racheaktion" auf die Spruchbänder der St. Pauli-Fans im Hinspiel - nur weit unter der Gürtellinie. Im St. Pauli-Block war damals zu lesen: ""Geizige Schwaben nehmen Zecken aus. Fickt eure Preise!" Nicht das erste Vorkommnis, denn: Nur vier Tage vorher, b eim Spiel gegen Heidenheim, gab es ebenfalls einen Eklat! Auch wenn es den Sieg zu feiern gab, musste man über die Spruchbänder diskutieren. Dort gab es Spruchbänder gegen die weibliche Ultragruppe der Heidenheimer. "Ey Societas, wo sind eure BHs?" und dazu wurden BHs auf einer Stange präsentiert. Einfach unterste Schublade!
Wer steckt dahinter? Laut "Bild" handelt es sich bei den sogenannten "Fans" um eine Gruppe, die es erst seit fünf Jahren geben soll. Die Gruppe heißt "Südbande".
Wie reagiert der VfB Stuttgart? In einer Stellungnahme des VfB Stuttgart heißt es: "Derartige Aktionen sind absolut indiskutabel und mit den Werten des VfB Stuttgart nicht vereinbar." Auch wenn es sich um eine Antwort auf ein gezeigtes Plakat handelt, ist es nicht akzeptabel für den Verein. Und weiter: "Im Namen aller VfBler entschuldigen wir uns nochmals sowohl beim 1. FC Heidenheim sowie beim FC St. Pauli. Der VfB wird beide Vorfälle nicht auf sich beruhen lassen." Dabei setzt der VfB auf die Unterstützung der aktiven Fans.
Update, 02. Februar, 18 Uhr: Das war einfach unnötig. Geschmacklos. Unter der Gürtellinie. Im Fanblock des VfB Stuttgart tauchte während des Spiels ein Banner auf. Soweit so gut, aber: Der Text war weder jugendfrei, noch angebracht. Auf dem Transparent war zu lesen: "Geizige Schwaben ficken eure Mütter zu fairen Preisen!" Muss das sein? Schon während der Partie hat St. Pauli auf Twitter das Banner verurteilt. Da schrieb der Kiez-Club: "64.: Bisschen Sexismus in Plakatform im Gästeblock. Das ist doch Mist. Einfach lassen."
Aber: Warum kam es überhaupt zu dem Spruch? Es war wohl die Antwort auf ein Transparent der Fans von St. Pauli im Hinspiel am 17. August. Damals hielten St.Pauli-Anhänger ebenfalls ein Plakat hoch und feuerte in Richtung VfB Stuttgart. Zu lesen war damals: "Geizige Schwaben nehmen Zecken aus. Fickt eure Preise!" Die Aktion der Schwaben-Fans war dann wohl die Antwort. Solche Sprüche müssen dennoch nicht sein.
Update, 02. Februar: Auf und nieder, immer wieder. Was im Bierzelt regelmäßig für Stimmung sorgt, führt bei den Spielen des VfB Stuttgart eher zu Kopfzerbrechen. Nach dem überzeugenden 3:0 Sieg am Mittwoch gegen Heidenheim hatten alle gehofft, dass der VfB bei Abstiegskandidat St. Pauli direkt nachlegen kann. Aber nichts da! 60 Minuten lang kann die Mannschaft keinerlei Dominanz entwickeln und gerät verdient mit 0:1 in Rückstand. Der späte Ausgleich von Mario Gomez rettet zumindest noch das Unentschieden. Dabei verlor der VfB sogar noch einen Spieler: Kapitän Marc-Oliver Kempf wird sechs bis acht Wochen ausfallen.
Das Kuriose: Diese Achterbahnfahrt aus guten und schlechten Spielen zieht sich beim VfB schon fast durch die komplette Saison. Seit September konnten die Schwaben keine zwei Spiele in Folge mehr gewinnen. Keine gute Bilanz für einen Aufstiegskandidaten. Für Torwart Gregor Kobel ist der Blick in die Vergangenheit jedoch nicht wichtig: "Die Hinrunde ist für uns abgeschlossen. Es war ein ganz anderer Fußball, den wir gespielt haben. Es ist zwar immer noch dieselbe Mannschaft, aber da muss man einen Cut machen." Wundern darf man sich jedoch, denn Cut hin oder her, andere Fußball oder nicht - der VfB Stuttgart hat erneut nach einem überzeugenden Auftritt gegen Heidenheim Punkte am Kiez liegen lassen.
Update, 01. Februar, 15.05 Uhr: Schluss. Aus. Vorbei. Der VfB Stuttgart lässt unter Pellegrino Matarazzo im zweiten Spiel innerhalb von vier Tagen die ersten Punkte liegen. Gegen St. Pauli kommt der VfB am Millerntor nicht über ein 1:1 hinaus. Und das war am Ende sogar glücklich, denn: Die Kiez-Kicker hatten die größeren Chancen. Ryo Miyaichi, Christopher Buchtmann und Co. scheitern aber zum Teil an sich selbst und zum anderen Teil an VfB-Keeper Gregor Kobel.
Die erste Hälfte hatte zwar phasenweise ein hohes Tempo, dafür aber wenige gute Chancen. Miyaichi scheiterte völlig frei an Kobel. Mit dem Pausenpfiff hatte der VfB die Mega-Doppelchance: Erst lenkt Kiez-Keeper Robin Himmelmann einen Kopfball von Philipp Klement an die Latte, den Nachschuss versemmelt Mario Gomez.
In der zweiten Hälfte wird St. Pauli stärker - und trifft! Orel Mangala verschlampt den Ball vor dem eigenen Sechzehner und St. Pauli nutzt das aus. Miyaichi legt quer auf Henk Veerman - 0:1 (56.). St. Pauli hätte infolgedessen sogar erhöhen können, stattdessen kommt der VfB Stuttgart zum Ausgleich. Mangala schickt den eingewechselten Silas Wamangituka, der passt in den Strafraum auf Gomez - 1:1 (83.). In einer vogelwilden Schlussphase fällt kein Tor mehr.
Das Unentschieden geht sicher in Ordnung, der VfB Stuttgart wird jedoch einiges aufzuarbeiten haben, denn: Gegen gut stehende Kiez-Kicker hatte der VfB kein Mittel. Zwar funktionierte das Pressing und Umschaltspiel phasenweise gut, Chancen waren jedoch Mangelware. Bedenkt man, welche Chancen St. Pauli liegen ließ, ist der Punktgewinn am Ende sogar glücklich. Besonders bitter: Kapitän Marc-Oliver Kempf wird wohl eine Weile ausfallen.
Da ist das Ding. In der 82. Minute ein laaaaaanger Ball von Orel Mangala, der kurz zuvor noch den Fehler machte und das 0:1 einleitete. Silas Wamangituka gewinnt das Laufduell gegen St. Paulis Abwehr, schnappt sich den Ball auf der linken Außenbahn. Der eingewechselte Stürmer sieht Nicolas Gonzalez und Mario Gomez in der Mitte, legt den Ball quer.
Dann die Top-Aktion von Gonzalez, der durchlässt. Und Gomez trifft zum 1:1 (83.). Und plötzlich ist der VfB Stuttgart wieder da, kann noch den Sieg holen - anders als Bielefeld und der HSV am Millerntor. Aber: Die Zeit tickt. Es sind nur noch wenige Minuten und St. Pauli bleibt gefährlich.
Update, 01. Februar, 14.30 Uhr: Da ist es passiert! Die angesprochene Konzentration des VfB Stuttgart war für einen Moment in der Abwehr nicht da. Orel Mangala mit dem schlampigen Pass im Spielaufbau vor dem eigenen Strafraum. St. Pauli spielt Ryo Miyaichi auf der rechten Strafraumseite an, der zieht an die Grundlinie - und an Pascal Stenzel vorbei. Miyaichi hebt den Kopf, sieht Henk Veerman im Rückraum und d er hat keine Probleme den Ball einzuschieben - 0:1 (56.)!
Und direkt danach die nächste Chance! Missverständnis zwischen Gregor Kobel und Atakan Karazor, der den Ball an seinem Keeper vorbeiköpft. Aber: Kobel agiert stark und holt den Ball vor Veerman. Das wäre das sichere 0:2 gewesen aus Sicht des VfB Stuttgart. Pellegrino Matarazzo reagiert und bringt nach Nicolas Gonzales (in der Halbzeit für Borna Sosa) nun Silas Wamangituka. Mehr Tempo, mehr Dribbling - ob es hilft?
Update, 01. Februar, 13.50 Uhr: Die erste Halbzeit begann munter. Der VfB Stuttgart machte das Spiel, bekam aber keine nennenswerte Chance. St. Pauli hielt sich zunächst zurück. Nach einer halben Stunde erhöhte St. Pauli den Druck, der VfB Stuttgart wackelte kurz - und Ryo Miyaichi hatte die bislang größte Chance in der Partie!
Der Japaner der Kiezkicker steht plötzlich völlig alleine vor VfB-Keeper Gregor Kobel. Aber: Kobel hält, was auch an dem extrem schwachen Abschluss von Miyaichi lag. Mit dem Pausenpfiff dann die Mega-Chance für den VfB Stuttgart! Borna Sosa mit der Klasse-Flanke von der linken Seite. Die findet Philipp Klement, der per Kopf den all aus kurzer Distanz aufs Tor bringt. Kiez-Keeper Robin Himmelmann streckt sich - und lenkt den Ball an die Latte. Wahnsinnsparade, große Chance. Den Nachschuss setzt Mario Gomez neben das Tor.
Der VfB fehlt nach vorne zur Zeit noch das Tempo. St. Pauli steht defensiv stark und setzt vorne Nadelstiche. Auffälligster Stuttgarter: Atakan Karazor, der erneut in der Innenverteidigung ran darf.
Die Fragen, die aufkommen: Hält St. Pauli das aggressive Pressing über 90 Minuten durch? Und: Bleibt der VfB in der Abwehrleistung weiterhin so konzentriert? E s bleibt ein schweres Spiel für den VfB Stuttgart. Eventuell bringtSilas Wamangituka von der Bank mehr Tempo.
Update, 01. Februar, 13.20 Uhr: Der VfB Stuttgart ist in der Anfangsphase aktiver. Das Spiel, das Pellegrino Matarazzo sehen will, scheint zu funktionieren. Pressing, schnelles Umschalten und zielstrebig aufs Tor der Gastgeber ziehen. Chancen gab es bislang keine nennenswerten. Ein Foul an Mario Gomez im Strafraum wurde nicht geahndet, da zuvor Orel Mangala mit der Hand am Ball war.
St. Pauli hingegen wartet ab. Gefährlich, denn: Der VfB Stuttgart muss auf Konter achten. Bislang funktioniert das aber ähnlich gut wie gegen Heidenheim. Dennoch bleibt St. Pauli aggressiv und stört schon in der Stuttgarter Hälfte. Den größten Schockmoment gab es bislang in der siebten Minute: Marc-Oliver Kempf stößt mit St. Paulis Ryo Miyaichi zusammen und wird benommen vom Platz gebracht. Der Kapitän muss runter! Für ihn kommt Pascal Stenzel, der ausnahmsweise zunächst auf der Bank Platz nahm. Bitter!
Update, 01. Februar, 12.15 Uhr: Aue und Bielefeld trennen sich unentschieden am Freitag - jetzt kann der VfB Stuttgart an Tabellenführer Bielefeld rankommen! Aber: Dazu muss ein Sieg bei St. Pauli am Millerntor her. Kein leichtes Unterfangen für die Elf von Pellegrino Matarazzo, der Daniel Didavi zunächst auf der Bank lässt - ob es mit den Schulterschmerzen zu tun hat? Auch Pascal Stenzel sitzt zunächst draußen, obwohl er gegen Heidenheim auf seiner neuen Position einen guten Job gemacht hat. Mit dabei dafür Nat Phillips, der seine Oberschenkelprellung überstanden zu haben scheint. Generell wechselt Pellegrino Matarazzo munter durch. Last-Minute-Transfer und England-Juwel Clinton Mola ist noch nicht im Kader. Klar, wäre auch sehr kurzfristig gewesen.
Aufstellung VfB Stuttgart: Kobel - Klement, Phillips, Karazor, Kempf - Mangala, Endo - Förster, Sosa, Massimo - Gomez
Reservebank: Bredlow (Tor), Aidonis, Stenzel, Castro, Didavi, Klimowicz, Al Ghaddioui, Gonzalez, Wamangituka
Aufstellung FC St. Pauli: Himmelmann - Penney, Östigard, Buballa, Ohlsson - Benatelli - Miyaichi, Sobota, Flum, Gyökeres - Veerman
Reservebank: Müller (Tor), Kalla, Knoll, Ziereis, Becker, Buchtmann, Lankford, Diamantakos, Tashchy
Update, 31. Januar, 19.45 Uhr: Nach der Tor-Flaute zum Ende der Hinrunde, hat der VfB Stuttgart gegen Heidenheim seine Effektivität wieder gefunden. Drei Tore, dreimal Balsam für das VfB-Fanherz, drei Punkte. Das soll gegen den FC St. Pauli wiederholt werden, aber: Wer darf von Beginn an auf Torejagd gehen? Gegen Heidenheim starteten Nicolas Gonzalez und Hamadi Al Ghaddioui - letzterer blieb blass.
Mario Gomez hingegen kam rein und netzte mit einem seiner ersten Ballkontakte zum 3:0-Endstand. Darf der Ex-Nationalspieler nun von Anfang an ran? VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo: "Es sind beide in sehr guter Form." Der Neuling auf dem Cheftrainer-Posten möchte gar nicht gegen einen Spieler sprechen, sondern hob auf der Pressekonferenz lediglich die Pluspunkte hervor.
Matarazzo über die Startelf gegen Heidenheim: "Es war eine Bauchentscheidung. Wir wollten in der Anfangsphase mit zwei Spitzen agieren, die sich variabel fallen lassen können." Möglich, dass er es gegen St. Pauli ähnlich probieren will. Das wiederum wäre für Mario Gomez nicht optimal.
Matarazzo sagt, dass es natürlich denkbar ist es, dass Mario Gomez gegen St. Pauli spielt - und ist beeidruckt: "Er hat das sehr gut gemacht. Er hat auch im Training Gas gegeben. Er zeigt, dass er unbedingt aufsteigen will." Gomez oder Al Ghaddioui - egal wer im Sturm beim VfB Stuttgart spielt, St. Pauli darf nach der wiedergefundenen Torgefahr gewarnt sein!
Update vom 31. Januar, 15 Uhr: Vor der Partie gegen Pauli gibt's beim VfB Stuttgart gerade in der Defensive die größten Umbruchs-Gedanken. Gegen Heidenheim standen die Schwaben endlich wieder stabiler. Die Verletzung von Nathaniel Phillips (Oberschenkelprellung) hat das Abwehr-Puzzle wieder zerrissen.
Zumindest wackelt das neue Matarazzo-Modell gewaltig. Der Trainer des VfB Stuttgart muss alle seine Optionen prüfen. Auf der Pressekonferenz wollte er sich dabei allerdings nicht in die Karten schauen lassen: "Diese Infos werde ich nicht rausgeben. Es ist denkbar, dass wir eine Dreierkette spielen aber auch eine Viererkette ist möglich. Ich möchte Pauli nicht den Vorteil geben sich darauf vorzubereiten."
Möglich ist also Vieles. Die Optionen vielfältig beim VfB Stuttgart. So ist es denkbar, dass Kapitän Marc-Oliver Kempf mehr auf der linken Seite bleibt, aber es ist auch möglich, dass er "als Innenverteidiger agiert." Und auch Gonzalo Castro "ist eine Option für den Kader und die Startelf".
Matarazzo: "Wir schon ein paar Möglichkeiten." So bringt der Coach auch noch Pascal Stenzel ins Gespräch: "Er kann auch in einer Dreierkette agieren als rechter Halb-Verteidiger." Und da sind ja auch noch die jungen Spieler, die es "auch gut machen", so der 42-Jährige.
… weitere Sorgenfalten gab es beim VfB Stuttgart durch den Didavi-Schock. Der Mittelfeld-Spieler hat Schmerzen in der Schulter.
Erstmeldung vom 31. Januar, 11 Uhr: Für den VfB Stuttgart bleibt der Druck weiter groß! Nur ein Sieg gegen den FC St. Pauli am Samstag (13 Uhr) vergoldet den Erfolg gegen Heidenheim und bringt den Schwaben einen6-Punkte-Auftakt ...und weiter Ruhe!
VfB Stuttgart gegen Pauli: So gibt's die Partie live im TV und Stream
Wie groß der Druck auf den VfB Stuttgart nach der Winterpause mit Trainer-Wechsel ist, machte Sportdirektor Sven Mislintat nach dem Sieg klar und fordert weiter Konzentration: "Es ist das erste Spiel."
• Alle drei Duelle in der 2. Fußball-Bundesliga hat der VfB Stuttgart gewonnen.
• Die Siegtore für den VfB gab's gegen Pauli immer sehr spät. (84., 87. und 90. Minute)
• Bereits 23 Jahre ist der letzte Erfolg für den FC St. Pauli gegen den VfB Stuttgart her.
Gegen Pauli wird der VfB Stuttgart wohl wieder an der Abwehr basteln müssen. Nathaniel Phillips (Oberschenkelprellung) droht gegen den Kiez-Klub auszufallen. Es bleibt abzuwarten, ob Trainer Pellegrino Matarazzo seinen Kapitän Marc-Oliver Kempf wieder in die Innenverteidigung holt. Auf der linken Abwehrseite könnte es sich zwischen Borna Sosa und Routinier Gonzalo Castro entscheiden.
VfB Stuttgart: Winter-Transfergerüchte und aktuelle News
In der VfB-Offensive wird es für Nicolas Gonzalez wohl reichen für einen Einsatz gegen Pauli. Der Argentinier erlitt gegen Heidenheim eine Fleischwunde am Schienbein - genäht mit mehreren Stichen - für Samstag aber wohl kein Problem. Mislintat macht gegenüber bild.de klar: "Da sehen wir keine Probleme, die Stelle wird gut abgepolstert.
Der FC St. Pauli musste zum Auftakt eine 0:3-Pleite in Fürth verdauen. Jetzt blickt man aber zuversichtlich auf das Spiel gegen den VfB Stuttgart. Paulis-offensiv-Mann Waldemar Sobota erklärt im Vorfeld bei mopo.de : "Dort haben sich in letzter Zeit viele Sachen geändert, unter anderem gab es einen Trainerwechsel. Ich bin überzeugt, dass wir da vom Trainer drauf vorbereitet werden."