Serge Gnabry packt aus: Kabinen-Hohn von Bayern-Kollegen! „Ja, es gibt schon öfter mal Sprüche“

Beim FC Bayern läuft es sportlich rund. Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Jetzt plaudert Serge Gnabry über den Umgang zwischen den FCB-Stars.
- Serge Gnabry fällt immer wieder mit extravaganter Mode auf.
- Beim FC Bayern* wird er dafür von den Kollegen öfters etwas gefoppt.
- An eine besondere Styling-Entscheidung erinnert er sich heute nicht mehr gerne zurück.
München - „Klar, macht man sich Gedanken, wenn man etwas Negatives hört“, verrät Serge Gnabry dem Magazin „InStyle“. Im Gespräch mit der Mode-Zeitschrift dreht es sich aber natürlich nicht in erster Linie um sportliche Leistungen*.
Sicherlich muss der Nationalspieler auch da ab und an etwas Kritik einstecken. Beim FC Bayern ist das Streitthema, wenn man es so nennen mag, allerdings ein anderes.
FC Bayern: Stars foppen Serge Gnabry für Modegeschmack - „Gibt schon öfter mal Sprüche“
„Ja, es gibt schon öfter mal Sprüche, weil es häufig Sachen sind, die sich manche nicht trauen, anzuziehen“, packt Gnabry aus, wie die anderen Bayern-Stars* mit seinem Modegeschmack umgehen, „im Endeffekt macht man aber da nur ein paar Späße drüber.“ Er habe sich entschieden, zu tragen, was er möchte, „die Meinung von anderen Menschen ist da sekundär.“
Frotzeleien muss der extravagante 25-Jährige wohl öfters ertragen. Die Kabine des deutschen Rekordmeisters* unterscheidet sich da offenbar kaum von der jeder anderen Fußballmannschaft. Aber, wie sagt man? Was sich liebt, das neckt sich. Mit Leroy Sané hat Gnabry mittlerweile wohl auch einen Mitstreiter an seiner Seite. Unvergessen, die Graffiti-Wolljacke des Flügelflitzers. Vom Tattoo auf seinem Rücken* ganz zu schweigen. Des einen Designer-Jacke ist des anderen Fischerhut.
Serge Gnabry: Style-Patzer beim Bayern-Star? „Frage ich mich schon ...“
Serge Gnabry probiert neben dem Platz viel aus. Passiert da auch mal ein Styling-Missgeschick, an das er selbst nicht mehr so gerne zurückdenkt? „Wenn ich mir Fotos anschaue aus Phasen, in denen ich meinen Afro-Look sehr lang hatte, frage ich mich schon, ob das sinnvoll war“, muss er über diese Haar-Entscheidung heute lachen, „trotzdem war es ganz lustig.“ Für das „InStyle“-Magazin ist Serge Gnabry auf jeden Fall ein Stilvorbild. (moe) *tz.de ist Teil des Ippen-Redaktionsnetzwerks.