echo24 Region Schaurig schön: Die gruseligsten Orte der Region Erstellt: 31.10.2018 Aktualisiert: 03.11.2018, 10:44 Uhr
Von: Daniel Hagmann
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In Eppingen, Neuenstadt-Cleversulzbach aber auch in den vielen Ruinen und Naturplätzen im echo24.de-Land können so manche Orte dicke Gänsehaut auslösen.
1 / 15 Seit dem 18. Jahrhundert soll das Pfarrhaus in Neuenstadt-Cleversulzbach Schauplatz übersinnlicher Erscheinungen sein. Merkwürdige Gerüche, Berührungen aus dem Nichts... © Daniel Hagmann                                                                                                   2 / 15 … und unheimliches Klopfen haben Bewohner und Besucher heimgesucht. Schon der Dichter Eduard Mörike (1804-1875), der einst in dem Pfarrhaus wohnte, hat die Spuk-Erscheinungen in seinem Tagebuch notiert. © Daniel Hagmann                            3 / 15 Der Ottilienberg bei Eppingen wurde schon in grauer Vorzeit als Kultstätte genutzt. Ob es dabei auch Menschenopfer gab? Wer weiß... Aber wenn der Wind und die Nebelschwaden im Herbst um die Kapelle wehen, herrscht eine ganz schön beklemmende Atmosphäre. © Daniel Hagmann 4 / 15 Im Birkenwald in Eppingen-Rohrbach versteckt sich unter Blättern und Moos eine alte Nazi-Radarstation aus dem Zweiten Weltkrieg. Auch wenn im "Eulenhorst" keine Kriegshandlungen tobten, sorgt allein der Gedanke an ein verstecktes Nazi-Lager im beschaulichen Kraichgau für Gänsehaut. © Alexander Hettich 5 / 15 In alten Gemäuern tun sich immer wieder unheimliche Gewölbe ins Erdreich auf, wie auf der Burg Ravensburg in Sulzfeld. Und niemand weiß genau... © Daniel Hagmann 6 / 15 …was sich hier vielleicht schon Abscheuliches zugetragen hat. Ein prächtiges Verlies für so manchen finsteren Gesellen würde der Keller in jedem Fall abgeben. © Daniel Hagmann 7 / 15 Unterirdische Gänge wie auf der Burg Ravensburg in Sulzfeld haben schon so manche Phantasie angeregt. Denn wenn man... © Daniel Hagmann 8 / 15 … in die Dunkelheit starrt, kann niemand sicher sein, was sich fernab des Lichts alles verbirgt... und einen vielleicht gerade anstarrt. © Daniel Hagmann 9 / 15 Die markerschütternden Schreie in der Folterkammer der Burg Guttenberg lassen einem die Haare zu Berge stehen. Für kleine Gruselfans geistert das Schlossgespenst durchs Gemäuer. © Seidel/Archiv 10 / 15 Auf dem Heilbronner Galgenberg stand einst tatsächlich ein riesiger Galgen. 1893 wurden bei Grabungen Pferdeschädel gefunden. 1901 fand man hier sogar die Skelette von zehn erhängten Seelen. Grusel-Alarm pur! © Archiv 11 / 15 Dunkle Gänge sind nicht erst seit Stephen Kings Horror-Roman "Es" Schauplatz von schrecklichen Vorgängen. Wer sich... © Daniel Hagmann 12 / 15 ...in den Tunnel hineinwagt, ist entschieden im Nachteil, wenn sich von beiden Ausgängen her finstere Gestalten nähern. © Daniel Hagmann
13 / 15 Wenn der Mond hinter den kahlen Ästen hervorschaut, ist in Sachen Kopfkino auch das markerschütternde Heulen eines blutrünstigen Werwolfs nicht weit. © Daniel Hagmann 14 / 15 Geht nicht allein in den dichten Wald. Denn hier hausen laut Märchen und Sagen böse Wölfe, menschenfressende Hexen, Kobolde und noch viele andere unheimliche Wesen. © Daniel Hagmann 15 / 15 Was, wenn jetzt ein kopfloser Reiter aus dem Nebel auftaucht? Die vielen Feldwege im echo24.de-Land rufen bei Gruselfans im Herbst wohligen Schauer hervor, wenn die Schatten länger und die Winde kälter werden. © Daniel Hagmann Auch interessant Zum Schreien! Halloween im E-Werk ein voller Erfolg
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