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Ein kleiner Kauz sorgt in Schwäbisch Gmünd für Aufregung bei einer Bewohnerin.
Einen Waldkauz hat ein Kaminfeger in Schwäbisch Gmünd aus einer misslichen Lage gerettet. Der Vogel steckte nach Angaben der Polizei von Dienstag zwei Tage im Schornstein eines Wohnhauses fest.
Eine Bewohnerin bemerkte Geräusche im Kamin und verständigte den Fachmann. Dieser befreite das Tier und informierte die Polizei, die den geschwächten und verletzten Waldkauz zu einem Falkner brachte.
Es gehe dem Tier den Umständen entsprechend gut, sagte ein Sprecher. Wie der Kauz in den Kamin gelangte, war zunächst unklar.
Neues vom #Waldkauz
— Polizei Aalen (@PolizeiAalen) 5. Februar 2019
Inzwischen erreichte uns vom #Schornsteinfeger ein "#Tatortbild". Nachdem er die Kamintüre geöffnet hatte, schaute ihm das erschöpfte #Tier entgegen.
Glücklicherweise hatten die Wohnungsbesitzer ihren Holzofen an diesen Tagen nicht benutzt... pic.twitter.com/RXLGnvxR74
Der Schornsteinfeger sendete der Polizei gleich noch ein Tatortbild. Als er die Kamintür öffnete, habe ihm das Tier erschöpft entgegen geblickt. Da hatte der Kauz nochmal Glück!
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