Live unterwegs: Ein Hobbit auf Deutschland-Tour

Im Vorab-Interview verrät Pippin-Darsteller Billy Boyd, wie man so nebenbei einen Welthit schreibt.
Heilbronn - Mächtige Gebirge, riesige Ork-Armeen, ein dunkler Herrscher – und mittendrin vier kleine Hobbits, die die freien Völker Mittelerdes vor dem Untergang retten wollen. Vor knapp 20 Jahren setzten die "Herr der Ringe"-Filme neue Maßstäbe im Fantasy-Kino. Und nicht zuletzt der bombastische, oscarprämierte Soundtrack von Howard Shore macht die Trilogie bis heute zum außergewöhnlichen Film-Erlebnis.
Bis in den Sommer 2020 ist das "Tolkien-Ensemble" samt großem Chor und Symphonie-Orchester zusammen mit einem ganz besonderen Stargast auf Reisen: Ein Hobbit kommt auf Deutschland-Tour - und zwar Billy Boyd, der im Film den Halbling Pippin verkörpert. Das Soundtrack-Ensemble besucht mit Boyd zusammen dabei mehr als 50 Städte - unter anderem auch München, Mannheim, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Hannover - und führt dabei die Gänsehaut-Filmmusik live auf.
Im Vorab-Gespräch zur Deutschland-Tour erzählt der 51-jährige Billy Boyd vom Dreh zur Trilogie mit Regisseur Peter Jackson, seiner Lieblingsfigur aus J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" und davon, wie man mal eben so einen Oscar für die beste Filmmusik abstaubt. Das komplette Gespräch gibt es bei echo24.de*.
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