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Rückruf: Warnhinweis für Reis-Produkt - „Bitte nicht essen!“

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Von: Patrick Mayer

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Uncle Ben‘s ruft reihenweise Lieferungen eines klassischen Reis-Gerichts zurück. In mehreren Verpackungen wurden gefährliche Gegenstände gefunden.

München - „Bitte nicht essen!“ Unter diesem Warnhinweis ruft das Unternehmen Uncle Ben‘s reihenweise Lieferungen seines Produkts „Express Natur-Reis Basmati“ zurück.

Rückruf bei Uncle Ben's: Glassplitter in beliebtem Reis gefunden

Nach Hersteller-Angaben waren in mehreren Chargen des weit verbreiteten Reis-Gerichts der Verdacht von Glassplitter und -Stücke bestanden. Betroffen sind demnach Packungen mit folgenden Mindesthaltbarkeitsdaten:

Das Glas wurde demnach in den 220-Gramm-Packungen vermutet. Verbraucher, die entsprechende Packungen gekauft haben, sollen den Reis nicht essen und sich an den Kundenservice unter der Telefonnummer 04231 / 94 32 80 oder unter der Mailadresse kontakt@def.mars.com wenden.

Rückruf bei Uncle Ben's: Betroffener Reis ist in Deutschland weit verbreitet

Uncle Ben's-Reis ist in vielen deutschen Supermarkt-Ketten wie Edeka und Rewe erhältlich. Der Rückruf für die betroffenen Lieferketten gilt derweil bundesweit.

Das Unternehmen aus dem texanischen Houston (USA) ist bekannt für eine große Palette an Reis-Gerichten sowie weiterer Fertiggerichte wie Chili Con Carne und für Saucen.

Wenn man an den Sommer denkt, gehört die Eiscreme für viele Leute dazu. In der WDR-Sendung „Der Vorkoster“ wurden verschiedene Varianten einer Eis-Sorte miteinander verglichen. Ebenfalls mittlerweile untrennbar mit Sommerspaß verbunden sind E-Bikes. Aldi muss nun aber etliche Räder zurückrufen.

Sechs Supermarkt-Ketten sind betroffen: Ein Hersteller hat einen Wurst-Rückruf gestartet. Weil beim Verzehr das Gedächtnis beeinträchtigt werden kann, wird ein Öl zurückgerufen. Besorgte Eltern haben unterdessen den Verkaufsstopp einer beliebten Puppe erwirkt. Indes wurde ein Käse-Produkt, das bei Penny verkauft wurde, vorsorglich zurückgerufen. Depot ruft ein Eiswürfelset zurück, das in den Läden und im Online-Shop verkauft wurde. Wie das unterfränkische Unternehmen mitteilte, besteht Erstickungsgefahr. Ein Rückruf für bestimmte Süßigkeiten sorgt derzeit ebenfalls für Aufregung - gleich drei Sorten sind betroffen. (pm) *merkur.de ist Teil des deutschlandweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks

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