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Ein heftiger Streit um einen streunenden Kater in Heilbronn in einer Kleingartenanlage ist mit einem Vergleich beigelegt worden.
Glück für Findus! Der streunende Kater aus Heilbronn darf weiter von Frauchen versorgt werden. Der Streit wurde mit einem Vergleich beigelegt. Das teilte ein Sprecher des Amtsgerichts in Heilbronn am Donnerstag mit. Aber: Um was ging es denn eigentlich genau? Weil eine 76 Jahre alte Frau den Kater namens Findus trotz eines Verbots jahrelang in ihrem Schrebergarten versorgte, sollte sie nach dem Willen des Gartenvereins ihre Parzelle räumen.
Heilbronn: Findus ja, andere Katzen nein
Der Vergleich sieht vor, dass die Rentnerin eine Katzenklappe mit elektronischem Chip in ihr Gartenhaus einbauen muss. Zudem muss der Kater einen Chip implantiert bekommen. Damit soll dem Sprecher zufolge sichergestellt werden, dass nur Findus hineingelangt. Um andere streunende Katzen darf sich die Frau in der Kleingartenanlage nicht mehr kümmern.
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