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Ein Jahr Krieg: Über 200 Menschen zeigen sich in Heilbronn solidarisch mit der Ukraine

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Von: Lisa Klein

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Am 24. Februar 2022 marschiert Russland in die Ukraine ein. Tausende Soldaten wurden seitdem getötet sowie nach UN-Angaben mehr als 8000 Zivilisten. 365 Tage später herrscht noch immer Krieg. Heilbronn zeigt sich solidarisch mit der Ukraine.

Vor genau einem Jahr, am 24. Februar 2022, startet Russland den Angriffskrieg und marschiert in die Ukraine ein.
1 / 12Vor genau einem Jahr, am 24. Februar 2022, startet Russland den Angriffskrieg und marschiert in die Ukraine ein. © Veronika Berg /echo24.de
365 Tage später zeigt sich Heilbronn auf dem Kiliansplatz solidarisch mit der Ukraine.
2 / 12365 Tage später zeigt sich Heilbronn auf dem Kiliansplatz solidarisch mit der Ukraine. © Veronika Berg /echo24.de
Mehr Menschen als erwartet versammeln sich am Freitag auf dem Kiliansplatz. Über 200 Menschen gedenken den Kriegsopfern und zeigen ihre Anteilnahme.
3 / 12Mehr Menschen als erwartet versammeln sich am Freitag auf dem Kiliansplatz. Über 200 Menschen gedenken den Kriegsopfern und zeigen ihre Anteilnahme. © Veronika Berg /echo24.de
Wo früher eine Schule in der Ukraine stand, ist ein Jahr später noch ein zerstörtes Gebäude übrig.
4 / 12Wo früher eine Schule in der Ukraine stand, ist ein Jahr später nur noch ein zerstörtes Gebäude übrig. © Veronika Berg /echo24.de
Eine Ukrainerin kämpft dafür, ihren Bruder zurückbekommen. Er befindet sich in russischer Gefangenschaft.
5 / 12Eine Ukrainerin kämpft dafür, ihren Bruder zurückbekommen. Er befindet sich in russischer Gefangenschaft. © Veronika Berg/ echo24.de
Bei der Kundgebung auf dem Heilbronner Kiliansplatz wird die Hymne der Ukraine gesungen.
6 / 12Bei der Kundgebung auf dem Heilbronner Kiliansplatz wird die Hymne der Ukraine gesungen. © Veronika Berg /echo24.de
Kinder und Erwachsene halten eine riesige Ukraine-Flagge. Die Message ist klar: „We stand with ukraine.“
7 / 12Kinder und Erwachsene halten eine riesige Ukraine-Flagge. Die Message ist klar: „We stand with ukraine.“ © Veronika Berg /echo24.de
Auf dem Heilbronner Kiliansplatz sprechen Ukrainer darüber, was sie im Krieg erlebt haben.
8 / 12Auf dem Heilbronner Kiliansplatz sprechen Ukrainer darüber, was sie im Krieg erlebt haben. © Veronika Berg/echo24.de
Ukrainische Gemeinde Heilbronn (Ukraine-Hilfe Frankenbach) sammelt Spenden für die Ukraine.
9 / 12Die Ukrainische Gemeinde Heilbronn (Ukraine-Hilfe Frankenbach) sammelt Spenden für die Ukraine. © Veronika Berg/echo24.de
Mit „Handarbeit aus der Ukraine“ werden Spenden für das Kriegsgebiet gesammelt.
10 / 12Mit „Handarbeit aus der Ukraine“ sollen Spenden generiert werden. © Veronika Berg/echo24.de
Auch nach einem Jahr Krieg bricht die Solidarität mit der Ukraine nicht ab.
11 / 12Auch nach einem Jahr Krieg bricht die Solidarität mit der Ukraine nicht ab. © Veronika Berg/echo24.de
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz (SPD) forderten am Freitag zugleich Kreml-Chef Wladimir Putin auf, den Krieg zu beenden und seine Truppen aus dem Nachbarland abzuziehen. In einer Videobotschaft dankte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj Deutschland für seine Hilfe: „Danke, dass Sie dieses Jahr mit uns waren.“
12 / 12Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz (SPD) forderten am Freitag zugleich Kreml-Chef Wladimir Putin auf, den Krieg zu beenden und seine Truppen aus dem Nachbarland abzuziehen. In einer Videobotschaft dankte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj Deutschland für seine Hilfe: „Danke, dass Sie dieses Jahr mit uns waren.“ © Veronika Berg/ echo24.de

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