Einzelne Gewitter ist ebenfalls möglich. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 10 Grad im Bergland und bis 18 Grad im Breisgau. Im Tagesverlauf vernehmen wir zunehmend auflebenden Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, abends sind Sturmböen, bei Gewittern auch orkanartige Böen nicht ausgeschlossen. Im Bergland ergeben sich ebenfalls Sturmböen, abends sind es dann schwere Sturmböen, auf Schwarzwaldgipfeln orkanartige Böen.
In der Nacht zum Samstag ist es wegen des durchziehenden kräftigen Regenbands stark bewölkt bis bedeckt, im Bergland kommt der Übergang in Schnee mit Glätte. Tiefstwerte: 5 bis -1 Grad. Bis zu den Frühstunden toben weiter verbreitet Sturmböen bis schwere Sturmböen aus West. Exponiert im Schwarzwald fegen auch Orkanböen über das Land.
Update, 17. Februar: Orkantief Ylenia über der Ostsee führt mit kräftiger Westströmung feuchte und labile Meeresluft nach Baden-Württemberg heran“, schreibt der Deutsche Wetterdiest. Heute gibt es tagsüber verbreitet Sturmböen oder schwere Sturmböen zwischen 70 und 100, im Bergland orkanartige Böen bis 110, auf Schwarzwaldgipfeln Orkanböen bis 130 Kilometern pro Stunde aus West. Ab Donnerstagabend lässt der Wind allmählich nach. In der zweiten Nachthälfte zum Freitag gibt‘s im Bergland noch stellenweise, sonst vereinzelt, starke bis stürmische Böen aus Südwest. Exponiert im Schwarzwald erreichen einzelne Sturmböen noch bis 75 Kilometer pro Stunde.
Heute Vormittag sowie im weiteren Tagesverlauf ist es neben all dem Wind stark bis wechselnd bewölkt, wiederholt ergeben sich auch Schauer. Kurze Gewitter mit orkanartigen Böen sind nicht auszuschließen. Daneben gibt es aber gebietsweise auch sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte erreichen 8 Grad in den höchsten Lagen und sogar bis 15 Grad im Oberrheingraben.
In der Nacht zum Freitag ist es ebenfalls wechselnd bis stark bewölkt, meist bleibt es dabei aber trocken. In der Früh ist im Südwesten etwas Regen möglich. Tiefstwerte: 7 bis 2 Grad. Anfangs gibt‘s erneut noch starke bis stürmische Böen aus Südwest. Im Bergland ergeben sich noch Sturmböen oder schwere Sturmböen, die im Laufe der Nacht allmählich weniger werden. Aber es steht schon der nächste Sturm in den Startlöchern. Orkantief „Zeynep“ kommt. Wie stark dieses Deutschland treffen wird, ist laut Meteorologen noch nicht sicher.
Update, 16. Februar: In Baden-Württemberg startet der Mittwoch laut Deutschen Wetterdienst (DWD) bei starker Bewölkung bis in die höchsten Lagen mit Regen. Im Schwarzwald und Allgäu sind die Niederschläge sogar teils kräftig. Erst gegen Abend dann vorübergehend nachlassend.
Die Temperaturen liegen am Mittwoch laut Wetter-Experten zwischen 5 Grad im Bergland und 13 Grad in der Kurpfalz. Dazu weht ein mäßiger bis frischer Südwestwind mit stürmischen Böen, zum Teil Sturmböen. Im Bergland muss zudem mit schweren Sturmböen bis hin zu Orkanböen gerechnet werden.
Auch in der Nacht zum Donnerstag präsentiert sich der Himmel über Baden-Württemberg in weiten Teilen des Landes bedeckt. Teils kommt es zu schauerartig verstärktem Regen. Es kann auch zu vereinzelten kurzen Gewittern kommen.
Der DWD meldet dazu verbreitet Sturmböen oder schwere Sturmböen, im höheren Bergland, aber besonders im Norden auch in tieferen Lagen vereinzelt orkanartige Böen. Auf Gipfeln drohen sogar Orkanböen.
Update, 15. Februar: Ja, glaubt ihr denn, uns macht das Freude, immer wieder den gleichen Text fürs Wetter zu tippen? Aber wir schaffen das, immerhin ist heute schon nicht mehr Montag. Also ertragen wir es in Würde, dass es auch heute Vormittag in Baden-Württemberg nochmal stark bewölkt ist und auch örtlich Schauer möglich sind. Im höheren Bergland kann auch nochmal Schnee fallen.
Es gibt Hoffnung! Am Nachmittag lässt der Regen nach und es sind sogar Wolkenauflockerung möglich. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 2 Grad im Bergland und bis 10 Grad am Oberrhein. Schwacher bis mäßiger Südwestwind weht mit frischen bis starken, in den Gipfellagen auch stürmischen Böen.
Jetzt nicht die Nerven verlieren, ok? In der Nacht zum Mittwoch zieht von Westen erneut starke Bewölkung auf und es regnet nochmal. Im höheren Bergland fällt Schnee. Wenn ihr diese Wetterlage nicht mögt, dann überlegt euch doch bis zum Abend, mit welchem Film ihr euch heute auf der Couch einkuschelt.
Die Tiefstwerte erreichen in der Nacht +7 bis -1 Grad. Gebietsweise wehen starke bis stürmische Böen, im höheren Bergland gibt‘s Sturmböen und am Feldberg schwere Sturmböen Böen aus Südwest. Hier ein Lichtblick: Das Wetter in Deutschland startet bereits im Februar in den Frühling. Das Hoch „Gustave“ bringt Sonnenschein und bis zu 15 Grad. Vor einem Jahr sah das anders aus.
Update, 14. Februar: Der Vormittag startet in Baden-Württemberg noch gering bewölkt. Dann werden die wolken allerdinsg schnell dichter. Vor allem im Südwesten rechnen die Meteorologen mit leichtem Regen. Die Temperaturen erreichen zwischen 5 Grad im höheren Bergland und dennoch bis örtlich 14 Grad im Hohenlohischen.
Der Wind weht am Montag schwach bis mäßig aus Südwest mit frischen bis starken, im Hochschwarzwald auch stürmischen Böen. Auf dem Feldberg sind - ja, schon wieder - Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Dienstag wird das Wetter auch nicht frühlingshafter: Es bleibt weiterhin stark bewölkt. Zeitweise fällt Regen, im höheren Bergland kann dieser auch in Schnee übergehen. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen +5 und -1 Grad. Im Hochschwarzwald ist wieder mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest zu rechnen.
Update, 13. Februar: Zieht denn schon der Frühling in Baden-Württemberg ein? Heute Mittag - und auch im weiteren Verlauf des Tages - bleibt es sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von bis zu 14 Grad in Teilen des Landes. Der Wind weht in den meisten Regionen eher schwach, nur im höheren Bergland kann es starke bis stürmische Böen geben. Wie der Deutsche Wetterdienst dwd berichtet, bleibt es auch in der Nacht zum Montag überwiegend klar und trocken.
Am Montag wird es dann etwas weniger freundlich. Es ziehen rasch dichtere Wolken auf, in manchen Regionen Baden-Württembergs kann es sogar regnen. Der Wind frischt etwas auf, auf dem Feldberg kann es sogar Sturmböen geben. Die Höchsttemperaturen: Zwischen 5 Grad im Bergland und 14 Grad im Breisgau ist alles möglich.
Im weiteren Verlauf der kommenden Woche wird es dann zunächst ungemütlicher, am Dienstag und Mittwoch kann es laut dwd gebietsweise starke bis stürmische Böen geben, im Bergland werden sogar orkanartige Böen erwartet. Auch rechnen die Wetter-Experten mit Regen. Diese Prognose passt auch zu einer der Meteorologen von wetteronline.de - demnach gibt es im Laufe der Woche in weiten Teilen Deutschlands Sturmgefahr.
Update, 12. Februar: Das Wetter in Baden-Württemberg startet am Samstag verbreitet sonnig. Am Nachmittag kommen allerdings von Westen hohe und mittelhohe Wolkenfelder auf. Es bleibt aber weiterhin trocken. Die Temperatur-Höchstwerte bewegen sich im Bergland bei -1 und in der Kurpfalz bis +7 Grad. Es weht ein schwacher Ost-Wind, wie die Wetter-Experten vom Deutschen Wetterdienst (DWD) berichten.
In der Nacht zum Sonntag bleibt es niederschlagsfrei. Nur höhere Wolkenfelder bedecken den Himmel über Baden-Württemberg. Die Temperatur-Tiefstwerte liegen dabei zwischen -1 und -6 Grad. Vereinzelt kann es auch zu Reifglätte kommen.
Update, 11. Februar: Vermutlich könnt ihr es schon nicht mehr lesen, aber: Heute Vormittag ist es in Baden-Württembergstark bewölkt mit Schnee oder Schneeregen. In tiefen Lagen gibt‘s auch Regen, der mittags nach Süden abzieht. Ansonsten ist es wechselnd bewölkt mit Regen- oder ab mittleren Lagen mit Schneeschauern.
Nachmittags gibt es im Westen etwas Sonne. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 0 Grad auf der Schwäbischen Alb und 9 Grad in der Kurpfalz. Es weht immer wieder frischer Wind. Anfangs kann es auf dem Feldberg noch starke bis stürmische Böen geben.
In der Nacht zum Samstag ist der Himmel über Baden-Württemberg meist klar und es bleibt trocken. In Staulagen ist es noch bewölkt, vereinzelt mit Schneegriesel. Der DWD rechnet mit örtlicher Nebelbildung und aufgrund der Tiefstwerte zwischen -2 und -7 Grad sprechen die Wetter-Experten von Glättegefahr vor überfrierender Nässe. Auf dem Feldberg toben wieder starke bis stürmische Böen aus Ost.
Update, 10. Februar: Heute bleibt es bei aufziehender Bewölkung nochmal meist trocken in Baden-Württemberg. Kommende Nacht erwartet Meteorologen dann wieder Regen, in hohen und mittleren Lagen geht er wieder in Schnee über. In hohen Lagen wird‘s außerdem stürmisch.
Heute Vormittag sowie im weiteren Tagesverlauf ist es anfangs freundlich, von Nordwesten kommen dann aber wieder dichte Wolkenfelder. Meist bleiben wir trocken, zum Abend ist im Norden und im Schwarzwald etwas Regen möglich. Ein Temperaturanstieg auf 4 Grad im Hochschwarzwald und bis 13 Grad im Oberrheingraben ist möglich. Schwacher bis mäßiger Südwestwind weht mit frischen bis starken, in hohen Lagen werden es durchaus auch stürmischen Böen. Auf dem Feldberg - was sonst - toben teils Sturmböen.
In der Nacht zum Freitag ist es meist stark bewölkt bis bedeckt und nach Süden breitet sich wieder Regen aus. Im weiteren Verlauf der Nacht rechnet der DWD bis in mittlere Lagen mit einem Übergang in Schnee mit Glätte. Tiefstwerte: +4 bis -2 Grad. Ungemütlich bleibet es weiterhin auf den Schwarzwaldgipfeln: Dort wehen starke bis stürmische Böen, auf dem Feldberg Sturmböen, aus West bis Nordwest.
Update, 9. Februar: Heute machen wir es mal andersrum: Der Donnerstag startet anfangs freundlich, aber schon vormittags ziehen von Nordwesten dichte Wolkenfelder auf. Meist bleibt es dabei trocken. Nachmittags kann im Norden und im Schwarzwald etwas Regen fallen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit einem Temperaturanstieg auf 7 bis 12 Grad. Schwacher bis mäßiger Südwestwind weht mit frischen bis starken, in hohen Lagen auch stürmischen Böen. Auf dem Feldberg gibt es wieder mal Sturmböen.
In der Nacht zum Freitag wird es nicht gemütlicher: Es ist erneut stark bewölkt bis bedeckt mit sich nach Süden ausbreitendem Regen. Im weiteren Verlauf gibt es bis in mittlere Lagen einen Übergang in Schnee. Tiefstwerte: +3 bis -1 Grad. Auf den Schwarzwaldgipfellagen toben abermals starke bis stürmische Böen aus West bis Nordwest.
Update, 8. Februar: Heute Vormittag ist es in Baden-Württemberg meist stark bewölkt, im Norden fällt vereinzelt auch Regen oder Sprühregen. Dort kommen auch nachfolgend viele Wolken, aber es bleibt trocken. Im Süden zeigt sich ab Mittag wieder die Sonne. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 3 Grad im Hochschwarzwald und bis 11 Grad im Breisgau. Meist weht heute mäßiger Südwestwind mit frischen bis starken, im Norden vereinzelt steifen Böen.
Später bietet sich erstmal ein vertrautes Bild: In der Nacht zum Mittwoch ist es im Norden stark, im Süden gering bewölkt. Örtlich ewartet der Deutsche Wetterdienst Nebelbildung. Unter den Wolken herrschen +5 bis 0, sonst 0 bis -5 Grad. Vereinzelt warnen die Wetter-Experten vor Glätte durch Reif oder Überfrieren.
Am Mittwoch gibt‘s dann im Süden mehr Sonne als im Norden, generell aber nicht viele Wolken. Es bleibt außerdem Niederschlagsfrei. Die Höchstwerte klettern auf 6 Grad auf der Zollernalb und sogar bis 13 Grad im Breisgau. Schwacher, vereinzelt böig auffrischender Südwestwind weht.
Update, 7. Februar: Der Montag startet in Baden-Württemberg zunächst stark bewölkt – im Bergland sind wieder Schneeschauer möglich. In tieferen Lagen geht der Schnee stattdessen in Schneeregen und Regen über, der im weiteren Tagesverlauf aber wieder nachlassen soll. Nachmittags lockert es gebietsweise auf – mit etwas Glück scheint auch immer wieder mal die Sonne. Am Montag bewegen sich die Temperaturen zwischen -1 Grad im Bergland und +9 Grad am Rhein.
In der Nacht zum Dienstag ist es zunächst leicht bewölkt, im Verlauf der Nacht muss aber mit immer mehr Wolken in ganz Baden-Württemberg gerechnet werden. Die Temperaturen erreichen frostige Tiefstwerte und bewegen sich zwischen -6 und +2 Grad. Im Bergland muss laut DWD-Prognose mit „starken bis stürmischen Böen“ aus Südwest gerechnet werden. Schneeschauer und Regen kommen nicht in der Wettervorhersage vor, Autofahrer sollten sich aber dennoch vor Glatteis in Acht nehmen.
Ähnlich wie am Montag gestaltet sich das Wetter in der restlichen Woche. Laut Vorhersage bewegen sich die Temperaturen leicht unter der Null-Grad-Grenze – tagsüber sind aber vielerorts aber auch immer wieder Plusgrade möglich. Am Mittwoch soll sich laut Wetterprognose vielerorts sogar die Sonne zeigen, ehe es gegen Ende der Woche wieder zuzieht. Am kommenden Wochenende muss wieder mit Schnee gerechnet werden – ganz besonders in höheren Lagen.
Update, 6. Februar: Am Sonntag soll es laut eines DWD-Sprechers „wild“ werden, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet. Nachdem der Samstag überwiegend sonnig in Baden-Württemberg war und sich Sonne und Wolken abgewechselt haben, wird es nass und stürmisch. Den ganzen Tag über bleibt es stark bewölkt bis bedeckt. Dazu kommt im Tagesverlauf Niederschlag, im Bergland als Schnee, sonst als Regen. Im Schwarzwald setzt Dauerregen ein.
Die Tageshöchstwerte bewegen sich am Sonntag zwischen 1 und 10 Grad. Es weht starker Westwind mit verbreiteten stürmischen Böen und vereinzelt sogar schweren Sturmböen und Orkanböen.
In der Nacht zum Montag bleibt es stark bewölkt bis bedeckt und regnerisch, im Schwarzwald soll es mitunter kräftig Niederschlag geben. Der DWD warnt vor Schnee mit Glätte im Bergland. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen bei -2 bis +5 Grad. Der Sturm hält weiterhin an, erst in der zweiten Nachthälfte schwächen die Böen ab.
Die Wetter-Vorhersage für Montag zeichnet ein ähnliches Bild: Es bleibt vor allem vormittags bewölkt, der Niederschlag zieht erst im Tagesverlauf ab und es lockert gebietsweise auf. Dazu bleibt es windig. Ab Mittwoch soll es wieder sonniger werden.
Update, 5. Februar: Nach einem ungemütlichen Start ins Wochenende in der Nacht von Freitag auf Samstag mit stürmischen Böen und Regen, soll der Samstag laut des Deutschen Wetterdienst (DWD) hingegen tagsüber etwas freundlicher werden. Am Samstag gibt es in Baden-Württemberg einen Mix aus Sonne und Wolken, welche übers Land ziehen. Teilweise gibt es auch längere sonnige Perioden. Tagsüber bleibt es überwiegend trocken. Die Höchstwerte am Samstag bewegen sich zwischen 4 und 9 Grad. Dazu bleibt es allerdings stürmisch mit teils starken Böen.
In der Nacht zum Sonntag zieht von Norden her eine Wolkendecke übers Land. Nachts soll es meist trocken bleiben, der Regen setzt laut dem DWD erst in den Morgenstunden ein. Die nächtlichen Tiefstwerte bewegen sich zwischen -3 und +3 Grad.
Am Sonntag soll es laut eines DWD-Sprechers „wild“ werden, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet. Schon in den frühen Morgenstunden sollen aus dem Norden stürmische Böen und Regen nach Baden-Württemberg ziehen. Im Tagesverlauf können auch in tieferen Lagen Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde erreicht werden. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 1 und 10 Grad.
Update, 4. Februar: Nein, ihr seid nicht im Datum verrutscht; es ist das Wetter für heute, schon wieder: Heute Vormittag sowie im weiteren Tagesverlauf bleibt es in Baden-Württemberg stark bewölkt bis bedeckt. Meist ist es dabei trocken, lokal können aber ein paar Tropfen fallen. Abends gibt es dann von Westen aufziehende Schauer. Die Höchstwerte erreichen 3 Grad im Bergland und bis 11 Grad im Oberrheingraben.
Schwacher bis mäßiger West/Südwestwind weht mit frischen bis starken, ab dem Nachmittag auch stürmischen Böen. Abends kommt es exponiert im Schwarzwald zu Sturmböen bis hin zu schweren Sturmböen.
In der Nacht zum Samstag gibt es ein sich durchziehendes Niederschlagsband mit zum Teil kräftigen Schauern. In den höchsten Lagen gibt es Schneeschauer, die aber rasch nach Osten abziehen. Rückseitig davon ist es wechselnd bewölkt und trocken.
Vor allem im Bergland warnen die Wetter-Experten des Deutschen Wetterdienstes streckenweise vor Glätte durch überfrierende Nässe oder durch geringfügigen Schnee. Tiefstwerte: zwischen +2 und -3 Grad. Verbreitet gibt es auch nachts starke, vor allem im Bergland auch stürmische Böen. Auf den Schwarzwaldgipfeln sowie bei starken Schauern ergeben sich Sturmböen bis schwere Sturmböen.
Update, 3. Februar: Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf ist es im Norden von Baden-Württemberg überwiegend stark bewölkt. Nach Süden hin gibt es auch teils größere Auflockerungen. Überall bleibt es meist trocken. Milde 7 Grad herrschen im Bergland und bis 12 Grad im Rheingraben. Schwacher, in Böen frischer Südwestwind weht.
In der Nacht zum Freitag ist es im Norden schon wieder meist stark bewölkt und gelegentlich fallen ein paar Regentropfen; im Süden gibt‘s weniger Wolken und gebietsweise ist es sogar klar, dafür rechnet der Deutsche Wetterdienst allerdings örtlich mit Nebelbildung. Tiefstwerte: 6 bis -1 Grad. Im exponierten Schwarzwald toben wieder stürmische Böen aus Südwest.
Update, 2. Februar: Es ist keine Überraschung: Heute Vormittag und im weiteren Tagesverlauf ist der Himmel über Baden-Württemberg meist stark bewölkt. Zunächst gibt es wie bereits gestern einzelne Regenschauer, nur in den höchsten Lagen vermischen sie sich mit Schnee.
Am Nachmittag kommt dann von Südwesten vermehrt Regen auf. Dabei erreichen die Höchstwerte zwischen 2 Grad auf der Alb und sogar bis knapp 11 Grad in der Kurpfalz. Mäßiger Westwind mit starken bis stürmischen Böen weht immer wieder, im höheren Schwarzwald gibt es auch Sturmböen. Am Abend lässt der Wind langsam nach.
Meteorologen erwarten in Deutschland immer noch einen Blitz-Wintereinbruch: Bis zu einem Meter Neuschnee wird erwartet, auch Flocken bis ins Flachland sind möglich.
In der Nacht zum Donnerstag rechnen die Wetter-Experten vom DWD bei starker Bewölkung mit dem Durchgang des Regens nach Nordost. Von Südwesten ist es her gegen Morgen dann endlich wieder trocken. Die Tiefstwerte bewegen sich nachts zwischen 7 und 1 Grad.
Update, 1. Februar: Der Start in den Februar wird in Baden-Württemberg verschneit. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für Dienstag am Vormittag nach Südosten abziehende Schneeschauer/Schneefälle. Danach bleibt es laut Wetter-Experten zunächst in weiten Teilen des Landes meist niederschlagsfrei. Gegen Nachmittag gibt es dann aber erneut von Nordwesten anfangs bis in tiefe Lagen Schnee. Es muss mit Glätte gerechnet werden.
Zum Abend hin wird vom DWD eine „rasch bis ins Bergniveau ansteigende Schneefallgrenze“ gemeldet. In diesen Gebieten gibt es bei zum Teil kräftigen Schneefällen ab dem Mittag auch in Teilen Sturmböen und Schneeverwehungen. Auf dem Feldberg können es sogar orkanartige Böen werden. Die Temperaturen liegen am Dienstag in Baden-Württemberg zwischen -1 Grad im hohen Bergland und +7 Grad im Oberrheingraben.
Die Nacht zum Mittwoch bleibt laut Deutschem Wetterdienst weiter bedeckt. Dazu gibt es örtlich Schauer. Auch in höchsten Lagen wechselt der Niederschlag von Schnee auf Regen.
Die Temperaturen liegen dann bei +5 bis -2 Grad. Dazu wehen starke bis stürmische Böen aus West. In tieferen Lagen gibt es auch vereinzelte Sturmböen. Schwere Sturmböen sind auf dem Feldberg gemeldet.
Update, 31. Januar: Heute Vormittag und im weiteren Tagesverlauf verbreiten sich in Baden-Württemberg Schnee und Regen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 300 und 500 Metern. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glätte. Im Bergland fällt nachhaltiger Neuschnee mit vor allem im Schwarzwald zum Teil starken Schneeverwehungen. Die Höchstwerte bewegen sich zwsischen -1 Grad im Bergland und bis +7 Grad in der Kurpfalz. In Böen weht starker bis stürmischer Westwind, im Bergland gibt es (schwere) Sturmböen, auf dem Feldberg toben erneut orkanartige Böen.
In der Nacht zum Dienstag gibt‘s zunehmend bis in tiefe Lagen als Schnee fallende Schauer mit Glätte. Im Schwarzwald halten die Schneefälle ebenfalls an. Tiefstwerte: +2 bis -4 Grad. Anfangs gibt es starke, im Bergland stürmische Böen, auf Schwarzwaldgipfeln ergeb sich (schwere) Sturmböen aus West. Dabei treten Schneeverwehungen auf. Nach Mitternacht nimmt der Wind ab.
Update, 30. Januar: Am Sonntagvormittag bleibt es in Baden-Württemberg weiterhin stark bewölkt, aber mittags klingen zumindest auch in der Südhälfte die übrigen Regenschauer ab. Ab Mittag wird es von Norden sogar zunehmend heiter bis wolkig. Dabei bewegen sich die Temperaturen um 3 Grad im Bergland und bis 10 Grad bei Mannheim. Schwacher bis mäßiger Westwind mit frischen bis starken, im Bergland lokal steifen Böen weht immer wieder.
In der Nacht zum Montag ist es anfangs meist nur gering bewölkt und dabei kann es vereinzelt Nebelbildung geben. Im weiteren Verlauf zieht dann aber zunehmend Bewölkung auf und gegen Morgen setzt in der Nordwesthälfte Regen ein. Bis in mittlere Lagen erwartet der Deutsche Wetterdienst sogar wieder Schnee mit Glätte. Südlich der Alb bleibt noch niederschlagsfrei. Temperaturen: +2 bis -3 Grad. In den Frühstunden toben im Bergland starke bis stürmische Böen aus West, auf dem Feldberg auch Sturmböen.
Update, 29. Januar: Heute Mittag und dem Rest des Tages bleibt es in Baden-Württemberg bei überwiegend dichter Bewölkung meist trocken. Örtlich können aber ein paar Regentropfen fallen. Die Höchstwerte erreichen von 1 Grad im Bergland sogar bis 8 Grad im Enztal. Meist weht dabei mäßiger Westwind, in Böen zum Teil stark bis stürmisch, im höheren Bergland gibt es am Nachmittag und Abend auch Sturmböen.
In der Nacht zum Sonntag ist es erneut bedeckt und verbreitet kommt meist leichter Regen oder Sprühregen auf. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 6 und 0 Grad. Starke bis stürmische Böen wehen aus West, im Bergland gibt es zudem Sturmböen. Ab Mitternacht lässt der Wind aber rasch nach.
Wetter, 28. Januar: Heute Vormittag sowie im weiteren Tagesverlauf bleibt es in Baden-Württemberg überwiegend wolkig. Einzelne Schnee- oder im Tiefland Regenschauer lassen allmählich nach. Nachmittags bleibt es dann meist trocken. Im Südschwarzwaldbereich ist sogar etwas Sonne möglich. Anfangs rechnet der Deutsche Wetterdienst streckenweise mit Glätte. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 0 Grad auf der Alb und bis 8 Grad in der Kurpfalz. Wind eht dabei schwach bis mäßig aus westlicher Richtung mit frischen bis starken, im Bergland starken bis stürmischem Böen.
In der Nacht zum Samstag ist es nochmal meist stark bewölkt. Im Südosten gibt‘s stellenweise Nebel. Sonst bleibt es meist trocken. Bei Tiefstwerten zwischen +3 und -3 Grad ist örtlich nochmals mit Glätte zu rechnen. Auf Schwarzwaldgipfeln toben starke bis stürmische Böen aus Südwest.
Am Samstag: nichts Neues. Es bleibt meist stark bewölkt, von Westen vor allem im Bergland zieht etwas Regen auf. In den höchsten Lagen vermischt er sich mit Schnee. Südlich der Alb bleibt es meist trocken. Höchstwerte herrschen zwischen 1 Grad im Bergland und bis 8 Grad in der Kurpfalz. Meist weht mäßiger Südwestwind, in Böen stark bis stürmisch, auf den Gipfellagen toben Sturmböen.