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So sieht eine virtuelle Tatortbesichtigung im LKA Stuttgart aus

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Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg stellt seine neuste Ermittlungsmöglichkeit vor. Anhand von Scannern, moderner IT und 3D-Brillen ist es möglich einen Tatort virtuell nachzustellen und in diesem zu forschen.

Stefan Knapp, stellvertretender Leiter des Kriminaltechnischen Instituts, steht mit 3D-Brille und Waffenattrappe im virtuellen Tatort und demonstriert wie man verschiedene Schussrichtungen darstellen kann.
1 / 11Stefan Knapp probiert im virtuellen Tatort verschiedene Schussrichtungen aus. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, steht vor einer Leinwand am Rednerpult und stellt in einer Rede die Cave des LKA Stuttgarts vor.
2 / 11Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, stellt die Cave des LKA Stuttgarts vor. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Stefan Knapp steht mit anderen Leuten im virtuellen Tatort und erklärt Funktion.
3 / 11Stefan Knapp zeigt und erklärt den virtuellen Tatort. © Raphael Kunz/echo24.de
Anhand einer Fernsteuerung ist es möglich, sich zu bewegen. Stefan Knapp erklärt hier, wie man mit Hilfe der Waffenattrappe verschiedene Schussrichtungen ausprobieren kann.
4 / 11Anhand einer Fernsteuerung ist es möglich, sich zu bewegen. Mithilfe der Waffenattrappe kann man verschiedene Schussrichtungen ausprobieren. © Raphael Kunz/echo24.de
Auf einem Tisch liegen mehrere 3D-Brillen.
5 / 11Jeder im virtuellen Tatort Ermittelnde trägt eine 3D-Brille dieser Art. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Zu sehen ist ein kleiner blauer 3D-Scanner auf Stativ der zum Tatort einscannen genutzt wird und in der Lage ist hochwertige Bildaufnahmen zu machen.
6 / 11Der kleine 3D-Scanner ist in der Lage hochwertige Aufnahmen des Tatorts zu machen, um ihn so später zu rekonstruieren. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Hier sieht man die am Computer erstellte 3D-Version eines Tatort-Raumes in dem ein Tisch steht und drum herum sehr viel Chaos herrscht. Durch Blutspritzer an den Wänden und Möbeln ist es den Ermittlern möglich den Ort des Angriffs zu berechnen.
7 / 11Hier sieht man die am Computer erstellte 3D-Version eines Tatorts. Durch die dargestellten Blutspritzer ist es den Ermittlern möglich, den Ort des Angriffs zu berechnen. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Stefan Knapp posiert in einem 360 Grad Bodyscanner.
8 / 11Stefan Knapp posiert in einem 360 Grad Bodyscanner. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Auf einem Computer ist nach dem einscannen einer Person die 3D-Simulation dieser zu sehen.
9 / 11Nachdem der Körper eingescannt wurde, wird er am Computer zu einer 3D-Simulation verarbeitet. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Dr. Torben Ludo, Sachverständiger für Explosivstoffe, und Claudia Stark, Entschärferdienst, stellen verschiedene Arbeitsmaterialien vor. Hier zu sehen ist ein Schutzanzug gegen Chemikalien.
10 / 11Dr. Torben Ludo, Sachverständiger für Explosivstoffe, und Claudia Stark, Entschärferdienst, stellen verschiedene Arbeitsmaterialien vor. Hier zu sehen ist ein Schutzanzug gegen Chemikalien. © Sophia Lavcanski/echo24.de
Den 3D-Scanner gibt es auch in klein um mögliche Tatwaffen und andere kleine Gegenstände einzuscannen. Zu sehen ist der Scanner in dem sich eine Handgranate befindet.
11 / 11Den 3D-Scanner gibt es auch in klein um mögliche Tatwaffen und andere kleine Gegenstände einzuscannen. Hier ist als Beispiel eine Handgranate im Scanner. © Sophia Lavcanski/echo24.de

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