echo24 Baden-Württemberg So sieht eine virtuelle Tatortbesichtigung im LKA Stuttgart aus Erstellt: 08.03.2023, 11:29 Uhr
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Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg stellt seine neuste Ermittlungsmöglichkeit vor. Anhand von Scannern, moderner IT und 3D-Brillen ist es möglich einen Tatort virtuell nachzustellen und in diesem zu forschen.
1 / 11 Stefan Knapp probiert im virtuellen Tatort verschiedene Schussrichtungen aus. © Sophia Lavcanski/echo24.de 2 / 11 Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, stellt die Cave des LKA Stuttgarts vor. © Sophia Lavcanski/echo24.de 3 / 11 Stefan Knapp zeigt und erklärt den virtuellen Tatort. © Raphael Kunz/echo24.de 4 / 11 Anhand einer Fernsteuerung ist es möglich, sich zu bewegen. Mithilfe der Waffenattrappe kann man verschiedene Schussrichtungen ausprobieren. © Raphael Kunz/echo24.de 5 / 11 Jeder im virtuellen Tatort Ermittelnde trägt eine 3D-Brille dieser Art. © Sophia Lavcanski/echo24.de 6 / 11 Der kleine 3D-Scanner ist in der Lage hochwertige Aufnahmen des Tatorts zu machen, um ihn so später zu rekonstruieren. © Sophia Lavcanski/echo24.de 7 / 11 Hier sieht man die am Computer erstellte 3D-Version eines Tatorts. Durch die dargestellten Blutspritzer ist es den Ermittlern möglich, den Ort des Angriffs zu berechnen. © Sophia Lavcanski/echo24.de 8 / 11 Stefan Knapp posiert in einem 360 Grad Bodyscanner. © Sophia Lavcanski/echo24.de 9 / 11 Nachdem der Körper eingescannt wurde, wird er am Computer zu einer 3D-Simulation verarbeitet. © Sophia Lavcanski/echo24.de 10 / 11 Dr. Torben Ludo, Sachverständiger für Explosivstoffe, und Claudia Stark, Entschärferdienst, stellen verschiedene Arbeitsmaterialien vor. Hier zu sehen ist ein Schutzanzug gegen Chemikalien. © Sophia Lavcanski/echo24.de 11 / 11 Den 3D-Scanner gibt es auch in klein um mögliche Tatwaffen und andere kleine Gegenstände einzuscannen. Hier ist als Beispiel eine Handgranate im Scanner. © Sophia Lavcanski/echo24.de