Ab der zweiten Hälfte der Nacht zum Montag drohen dann laut DWD-Bericht zunächst im Norden und im Bergland teilweise starke bis stürmische Böen um 60 km/h. Ab Montagvormittag im Norden und Nordosten, sowie etwas später auch im südlichen Bergland muss mit stürmischen Böen bis 70 km/h gerechnet werden. Auf exponierten Schwarzwaldgipfeln dann auch Sturmböen bis 80 km/h.
Dazu müssen Autofahrer in Baden-Württemberg Montagfrüh weiter besonders aufmerksam bleiben. Im Norden des Landes wird streckenweise Glatteis durch gefrierenden Sprühregen gemeldet. Oberhalb von 400 m sowie im Bergland wird es zudem meist geringen Neuschnee geben.